Keine Ahnung, ob es euch bzw. euren Hunden helfen kann, bzw. ob überhaupt ein Zusammenhang besteht, aber Jedi wurde heute osteopatisch am Zwerchfell behandelt, wie auch schon vor 2 Wochen. Natürlich wird auch der Darm und Magen mitbehandelt, ebenfalls Schmerzpunkte (zb Aspirinpunkt) gelasert, was ihm akut in Schüben gut hilft - ich bilde mir aber ein, dass seit das Zwerchfell mitbehandelt wird, gehts ihm echt besser. Heute hat er den ganzen Tag geschmatzt und gebrummt, es ging ihm echt schlecht. Seit der Behandlung ist Ruhe. Null Geschmatze, gar nix. Noch nicht mal abends im Körbchen.
Ich will nicht sagen, macht das sofort, Wunderheilung hurraaaa - im Gegenteil ich bin selbst skeptisch und trau mich auch fast nicht zu schreiben, dass es ihm geht. Auf der anderen Seite ist IBD so individuell und noch kaum erforscht, wer weiß obs nicht doch einen Zusammenhang gibt?
Zum Thema Fressen: von Mai 2017 bis Oktober 2018 hat Jedi ganz konsequent nur gekochte Kartoffeln + Wildschwein NF (Monoprotein von Stuzzy), Vitamine zur Ergänzung (attivo tabs von bayer) + 3 Tropfen Hanföl oder Leinöl oder Kokosöl , sowie ab und zu zum aufpäppeln gedämpfte Sardienen (vom Fischhändler) bekommen. Ab Oktober haben wir vorsichtig in stabilen Phasen auch mal was anderes zugefüttert wie Ei, Ziegenkäse, gekochtes Schweineherz und in stabilen Phasen klappt das mittlerweile. Gerade die dampfgegaarten Sardienen sind super, damit hatten wir bei 3 Fischchen 1-3,x Wöchentlich in 3 Monaten die 6kg Untergewicht in den Griff bekommen. Durch die Allergietests hatten wir allerdings eine ungefähre Richtung was geht und was nicht.
RC, Vetconcept und Hills haben bei Jedi die allerschlimmsten Schübe ausgelöst. Geht bei ihm also gar nicht.