Beiträge von Elbenwald

    So ab und an überleg ich ja mir einen Dritthund zuzulegen...

    Aber dann wenn ich schon mit zwei Flexis leicht Probleme habe... und da noch eine dritte dazu... :face_screaming_in_fear:

    Wenn ich die drei Hunde meiner Mama mit hab muss ich meine auch an normale Führleinen machen.

    Dummerweise verheddern die sich aber auch ganz gerne... und da sie alle schwarz sind weiß ich nie genau wer jetzt wo dran ist.... :see_no_evil_monkey:

    Ich werde mal versuchen zu filmen wenn ich drei Flexis in der Hand habe. Und ja, ich hab dann alle drei in einer Hand! :ugly:

    Ach ja, verheddern können die sich auch mit normalen Führleinen sehr gut. Liegt aber echt alles am Opa, der geht mittlerweile so stur seiner Wege und hört mich einfach nicht mehr so gut. Dabei latscht er so da durch, dass sie sich verheddern. Die meiste Zeit bekomme ich es so hin, das es gut läuft, aber eben nicht durchgehend. |)

    Nur will kaum einer mit den vier alleine losziehen

    Versteh ich :D

    Ich bin schon mit zwei Hunden überfordert, wenn ich mal die Hündin meiner Mutter dabei hab |) :lol:

    Und jetzt stell dir mal mich vor. Drei Hunde und oft (wenn kein Freilauf möglich ist) drei Flexis. An einer hängt ein Opa der mittlerweile kaum was hört und seinen eigen Weg geht/gehen will. Und an den anderen hängen durchgeknallte Gartenzwerge die sich gerne mal verheddern.

    Na? Magste mal mit und Gassi gehen? :ugly:

    Also hab ich den Kaventsmann ebenfalls umgeworfen (Beine gepackt und zur Seite gezogen), weil ich, wenn er auf seinen vier Beinen gestanden hätte, keine Chance gehabt hätte, den Dackel zu retten. I

    Respekt.... :shocked: Ich hatte mich damals auf den fast 40 kg Labbi geworfen und mit meinem kompletten Körper fixiert, der Biene attackiert und fast totgeschüttelt hatte.

    Aber so n Riese? Wow.... Ich glaube, im Nachhinein kriegt man da ganz schöne Gummibeine... *gg

    Ich bin, sagen wir mal, echt stabil gebaut. |) Ich hab mich Kamikaze mäßig neben den Hund geworfen und gleichzeitig seine Beine geschnappt und in einer fließenden Bewegung flog er auch schon auf die Seite. Und ich dann drauf, bevor er kapiert hat was da gerade passiert ist. :pfeif:

    Ich denke, ich war voller Adrenalin, da ich wusste, was dieser Hund anrichtet, wenn man ihn nicht stoppt. Ich kannte das Dackelchen und seinen Halter und wollte daher echt ein Unglück verhindern. :verzweifelt:

    Ich hab das auch schon gemacht. Es war nicht mein Hund, aber mir sehr gut bekannt, ich konnte das also einschätzen. Der Rüde (70 cm und 35 kg) wollte sich auf einen Dackel stürzen und seine Besitzerin (wie immer untätig in Schockstarre) stand nur dumm herum. Also hab ich den Kaventsmann ebenfalls umgeworfen (Beine gepackt und zur Seite gezogen), weil ich, wenn er auf seinen vier Beinen gestanden hätte, keine Chance gehabt hätte, den Dackel zu retten. Ich bin selbst keine Elfe und musste mich trotzdem mit meinem kompletten Gewicht auf den tobenden Hund werfen.

    Ich bin absolut gegen solche veralteten Methoden wie Alphawurf und Co, aber in so einer Situation finde ich ist es absolut richtig den Hund so zu fixieren, dass dem anderen Hund nichts passiert. Ein Alphawurf war das also aus meiner Sicht nicht unbedingt.

    Die entscheidende Frage ist doch:

    Was für ein Hund war es denn jetzt???

    Sorry, das wichtigste hab ich mal wieder vergessen. Asche auf mein Haupt! :lol:

    Ein Mix schätze ich, sah optisch exakt aus wie ein Kooikerhondje. Aber er war deutlich kleiner als die Kooiker, die ich schon getroffen habe. :denker:

    Ich muss mich nochmal selbst zitieren. Ich habe eben einen Mann mit zwei Hunden getroffen, optisch wieder wie Kooikerhondje, nur halt kleiner als ich sie kenne. Der Herr war sehr nett und hat mir erklärt, dass Hündinnen durchaus so klein sein können. Es war in FFM also höchstwahrscheinlich auch ein Kooikerhondje.

    Und um beim Thema zu bleiben, dass ich mir darüber noch immer Gedanken mache, ist sicher auch irgendwie hundegeschädigt. :lol:

    Ich habe hier einen 14 Jahre alten Senior, für den so ein Leben ein Jackpot wäre. Er möchte noch gerne laufen und ab und an mal einen Dummy bringen (kennt er sein Leben lang, ist seine Leidenschaft). Er ist freundlich, wenn mal ein „Tut-Nix“ in uns kracht und deeskaliert, wenn es ein „Tut-doch-was“ ist. Einzig die Treppen wären für ihn ein Problem, er kann nicht immer getragen werden da er zu groß dafür ist.

    Und aufgrund dieser Überlegungen empfinde ich deine Freunde wirklich als Ideal für einen Hund. Ich an deiner Stelle würde sie einfach einsacken und die TH in eurer Nähe abklappern. Du kannst sie sicher gut beraten und bei der Auswahl des Hundes unterstützen. Manche TH machen ja auch ein paar Probetage, zumindest kenne ich das so.

    Lage Rede kurzer Sinn, nur die Treppen sehe ich etwas kritisch, aber da kann man mit der Hundegröße ja entgegenwirken. Ansonsten sollte sie lernen, fremde Hunde einzuschätzen und zu blocken (wenn nötig), weil es ja leider in den letzten Jahren (zumindest hier) eine extreme Explosion an „Corona-tut-Nixen“ gab.

    Bin sehr gespannt, welcher Hund es schlussendlich wird und würde mich freuen, wenn du (oder deine Freunde selbst) berichtest. :bindafür:

    Wie gut ich eure Angst vor einer Narkose verstehen kann. Donald hat ja mittlerweile eine ganze Latte an Erkrankungen. :verzweifelt:

    • Mastzelltumor
    • Melanom im Auge
    • Hodentumor
    • Herzinsuffizienz
    • Muskelschwund
    • Kehlkopflähmung
    • Arthrose

    Unsere behandelnde TK rät davon ab, ihn noch operieren zu lassen. Wir haben uns dazu eine zweite Meinung in einer anderen TK geholt, mit demselben Ergebnis. Und ja, mein Gefühl sagt mir, dass er, selbst wenn er die Narkose schafft, danach eine sehr lange und unschöne Regenerationszeit haben würde. Daher machen wir uns noch eine schöne Zeit und genießen jeden Tag den wir haben.


    Fühlt euch mal alle ganz lieb gedrückt! Es ist einfach toll, wie liebevoll ihr euch alle um eure Senioren kümmert! :bussi: