Beiträge von Elbenwald

    Wahnsinn oder? Und jetzt stellt euch sie mal bei der echten Arbeit am Fuchs oder Dachs vor! Eine echte und vorbildhafte Heldin! :lol:

    Seit ich hier wohne (morgen genau 1 Jahr) ist das tatsächlich der erste Igel. Auch da wo ich vorher gewohnt habe (nur wenige Kilometer entfernt) habe ich nie welche gesehen. :( :

    Heute hatte Abbie eine Begegnung der 3. Art! :shocked: Sie hat das erste mal in ihrem Leben einem Igelbaby gegenübergestanden. Sie war ja sooo tapfer! :hust:

    "Hm, da ist doch was!?"

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    Und dann!! xD Todesmutig war sie, ich sags euch! Der Wahnsinn! :lol:

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    Ach und @terriers4me bitte viel mehr Bilder von deinem Terriertier! :herzen1:

    Ich habe doch nur auf die Ausgangsfrage geantwortet, welche Rassen hier nicht mehr einziehen werden und welche ich auch nicht weiterempfehlen werde. Jagdhunde sind je nach Rasse für alles mögliche zu begeistern, ihre Passion liegt trotzdem in erster Linie in der richtigen Jagd.Einschränken muss ich das "Jagdhunde" natürlich richtigerweise auf die mir bekannten und in der Familie oder von mir selbst geführten Rassen. Beagle und Patterdale Terrier waren nicht dabei. Hier werden im weiten Umkreis keine geführt.


    Beagle Harrier, kein Beagle. ;)

    Und ich habe dir auf deinen Beitrag geantwortet. Ich empfinde den einfach als viel zu pauschal da nicht alle "Nicht-Jäger" gleich sind und dabei ist es mir eigentlich egal um welche Jagdhunde es genau geht. Wenn dies nämlich richtig wäre dürften sehr viele hier im Forum ihre Hunde eigentlich gar nicht haben. :ka:

    Ich habe meine Jagdhunde zum Teil jagdlich und sportlich (Mantrailing) geführt. Den Sport haben sie halt mitgemacht. Auf der Jagd waren es komplett andere Hunde. Sicher gibt es Unterschiede in den Rassen. Vielleicht ist ein Retriever bei der Dummyarbeit ebenso in seiner Welt wie bei der Jagd auf Wild. Mit denen hab ich wirklich keine Erfahrungen. Ich habe deutsche Vorstehhunde, Stöberhunde, Setter, Teckel und Schweißhunde erlebt. Diese Hunde leben für die Jagd.
    Margarete


    Natürlich ist das ihre Welt und wenn man sich einen solchen Hund anschafft muss man den auch entsprechend auslasten. Einen Dackel mit einer älteren Frau an der Flexi um den Block schleichend möchte ich auch nicht sehen.

    Aber deine Aussage war das jeder der nicht jagt keinen solchen Hund halten soll. Das ist nicht richtig wie ich finde. Ich selbst kann nur von einem Jäger sprechen den ich noch von früher kenne. Der hat einen DD und geht 2 bis 3 mal im Jahr mit auf eine Jagd. Was genau für eine weiß ich nicht, ist nicht meine Welt aber er ist da "Gastjäger" (sagt man das so?).

    Ansonsten ist der Hund sein Begleiter und wird mehrmals in der Woche entsprechend ausgelastet. Dem Hund gehts gut und ich sehe keinen Unterschied zu meinen Hunden.

    Ich selbst habe einen Patterdale Terrier und einen Beagle Harrier (mit einem kleinen Schuss Golden). Sollte ich meine Hunde also besser nicht halten? Obwohl ich sie entsprechend auslaste und wirklich alles tue damit sie ein zufriedenes Leben haben?

    Wie gesagt, es ist sicher nicht jeder für Jagdhunde (was natürlich auch für andere Rassengruppen gilt) geeignet. Mir ging es nur um deine pauschale Aussage.

    Muss ja einen nachvolllziehbaren Grund geben, warum man die Rasse nicht weiterempfiehlt.


    Ich kann natürlich nur von mir sprechen aber ich rate auch ab. Eigentlich immer. Das Warum ist recht schnell erklärt.

    Abbie ist süß, liebt Menschen und Hunde, klettert auch Fremden auf den Schoß und das sind sofort ihre besten Freunde. Natürlich haben da alle gleich Herzchen in den auch und sagen "So einen will ich auch haben!".

    Leider sehen diese Leute nur den erzogenen, ausgeglichenen (da ausgelasteten) Kuschel-Terrier. Sie sehen nicht was man für eine Arbeit da rein steckt und wie viel Wissen man sich aneignen muss. Viele denken sogar das dieses klassische "Bällchen hetzen" eine super Auslastung ist und das so ein kleiner Hund keine langen Runden braucht.

    Selbst wenn ich es jemandem erkläre habe ich nur selten das Gefühl das es wirklich ankommt.

    Ich glaube alle die die Katzen haben stehen jetzt auch die Nackenhaare zu berge, denn Katzen haben ja auch Bedürfnisse.Ich habe da keine Ahnung von... was sind das denn so für spezielle Bedürfnisse, die über Spaziergänge, etwas Spielen und die übliche Pflege hinaus gehen?


    Ja, natürlich haben auch Katzen Bedürfnisse, aber mit Sicherheit andere. Zwei Katzen können auch miteinander spielen und sich beschäftigen.

    Glaubst du wirklich das jeder Hund der betreffenden Rassen mit "ein bisschen Gassi und Bällchenwerfen" glücklich ist? Es gibt diese Hunde, mit absoluter Sicherheit. Die Mehrheit der "Schoßhunde" (ich mag dieses Wort echt nicht) die ich näher kenne werden richtig beschäftigt und sind so entspannt wie meine Jagdhunde. Die Exemplare die nicht richtig beschäftigt werden und nur Gassi gehen und bespielt werden sind die klassischen Kläffer.

    Wie gesagt, es gibt Ausnahmen. Aber ich finde man sollte bei der Hundeanschaffung nicht davon ausgehen eine Ausnahme zu bekommen.

    Vor 2 Jahren ist mir eine Packung Sahne im Kühlschrank ausgelaufen... Ich hab einfach die Katzen rein gesetzt


    Sorry aber.... Dieses Bild in meinem Kopf! :lachtot:

    Ich finde das super, wenn man an Hunde alles mögliche verfüttern kann. Meine Luna ist leider so eine starke Futtermittelallergikerin, sie braucht nur etwas ansehen und bekommt einen Allergieschub. Echt schade, als Welpe hat sie auch viel mehr bekommen. Bei Pommes war ich mir allerdings nicht sicher, da ich gehört habe dass die fette darin schlecht sein sollen.


    Das kann ich gut verstehen. Mein Rüde war früher auch echt viel empfindlicher als heute, da ging auch fast nix. :/