Beiträge von dackellauf

    Das ist eine Frage, die ich mir im Moment auch stelle :/
    Im Moment sind wir noch am Lernen, d.h. besonders lang sind die Distanzen eh noch nicht. Im Wald geht nur mit der Schleppleine - das ist auf jeden Fall nicht das Wahre.

    Und sonst nur in wildarmen bzw. gut übersichtlichen & weitläufigen Gebieten. Bei uns kommen dafür still gelegte Industriegebiete (haben eins vor der Tür, das zum Spaziergebiet umfunktioniert wurde), am Kanal oder große Wiesen infrage.

    Ansonsten - wenn ich merke, die geht gerade irgendwelchen anderen Gerüchen nach, dann würde ich den Hund wohl ranrufen (und hoffen, dass sie kommt ;)) oder einsammeln & wortlos anleinen & das Training abblasen.
    Zum Glück hatten wir die Situation hier noch nicht, dass sie mir stiften gegangen ist, deswegen hab ich auch keine ordentliche Lösung parat.

    Ich hab bislang auch nur davon gehört, kann mir aber vorstellen, dass es gut ist.

    Von der Katharina von der Leyen, die dahinter steckt & tolle Texte schreibt & gut mit ihren tausenden Hunden umgeht, halte ich generell sehr viel.
    Mal sehen, vielleicht ist das Futter auch eine Alternative für meine Kröte, wenn Terra Canis zur Achse des Bösen rüberwechselt.

    Den Tipp mit der Schleppleine find ich super!

    Grundsätzlich möchtest du ja bestimmt, dass sich der Hund von sich aus an dir orientiert & darauf achtet wo du hingehst & dass sie hinterher kommt.

    Hier hat geholfen sich für den Hund richtig spannend zu machen.
    Das klingt bei @Joco und Co ja auch schon an.
    Wenn meine kleine Kröte merkt - "Oh, es passiert was cooles, ich komm mal besser mit, sonst verpass ich das!"
    Soll heißen - macht Suchspiele mit Leckerlies, ggf Dummyarbeit wenn sie da Bock drauf hat, gib ihr kleine Aufgabe wie Tricks ausführen, ein bisschen über Baumstämme & Parkbänke springen oder balancieren, Bäume umrunden etc. etc.

    Susanne von ikarusdoodle auf youtube hat dazu ein gutes Video gemacht:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Danke für eure Antworten!

    @pardalisa Ich kann meine Tante da schlecht einschätzen. Sie verhätschelt ihren Hund sehr, lässt ihr alles durchgehen & hat es nicht so mit konsequenten Regeln. Entsprechend hat sie schon ein schlechtes Gewissen, wenn sie die Hündin mal alleine lässt.
    Aber grundsätzlich finde ich deine Ideen gut :smile:
    Ich werde das mal vorschlagen, bin aber leider nicht so optimistisch, dass das so eingehalten wird. Den Hunden die Regeln klar zu machen, ist unter Umständen gar nicht so schwer - den dazugehörigen Menschen (und es sind in diesem Fall 5) umso mehr...

    Wir hatten so eine Situation auch mal und ich fand es mega unenspannt und stressig. Unsere beiden großen, wobei unsere Schäferhündin unverträglich ist, mit den beiden kleinen Terriern (DJT und Westfalenterrier) meiner Schwester in einem Ferienhaus. Wir oben, meine Schwester unten. Mit dem trennen, das hat gut geklappt, aber man konnte nichts zusammen machen. Spazieren gehen an der Leine schon, aber gemeinsam im Garten, ging nicht. Bei den Mahlzeiten waren immer nur 2 Hunde dabei. Entweder oder. Nach diesem Urlaub haben wir gesagt, nie wieder gemeinsam Urlaub. Es war echt keine Erholung :( :

    Oh man, das klingt wirklich anstrengend!!
    Ähnlich war es letztes Jahr bei uns auch: Alle im großen Haus mit den Hunden aber andauernd mussten sie getrennt & im Auge behalten werden.