Für mich und mein Seelenheil ist wichtig, wenn ich es gebe, dürfen beide es behalten. Habe ich vor es ihnen wieder wegzunehmen, bekommen sie es gar nicht.
Dafür habe ich keine Probleme ihnen Dinge draussen wegzunehmen, wobei beide nicht dazu neigen irgendwas draussen fressen zu wollen. Warscheinlich gebe ich ihnen zuviel Futter. 
Ich bin grundsätzlich verliebt in den Spitz, bei mir dürfte Deiner auch meinen Stuhl besetzen. 
Hast Du denn noch Probleme mit seinem Fell?
Ich denke ernsthaft darüber nach Bonnis Fell zu schneiden, also Spitzen nicht radikal. Dafür müsste ich aber bestimmt meinen Mann vorher betrunken machen, damit ich ihm erzählen kann das war schon immer so. 
Sehen Eure Spitze auch manchmal aus wie Flundern, wenn sie liegen?
https://www.facebook.com/benhusky/photo…?type=3&theater
Ich kann es mit dem Handy nicht so gut einfangen, aber Bonni sieht dann recht flach aus, auch manchmal wenn sie sitzt, als wenn sich als seitwärts verteilt. 
Link stelle ich ein, weil ich meinen Bilderhoster hier nicht mehr verwenden kann.
Bei normaler Pflege bürste ich auch nur von vorn nach hinten. Im Fellwechsel scheitel ich und fange hinten an, bürste dann in kurzen Abschnitten von hinten nach vorne.
Ich würde zwar meine Hand nicht für ins Feuer legen, aber meine gehen beide auch nicht an den offenen Futtereimer.
"Das nenn ich aber mal Benehmen", eben eine Fußgängerin, die uns überholt hat, als Bonni sich an den Straßenrand setzte.
War dann doch so nett, weil ich das Kompliment nicht annehmen konnte, ihr zu erklären, dass mein Lisschen schlicht weg keine Lust mehr hatte weiter zu gehen.
WAH - wohnst du vlt. neben uns und sprichst von den gleichen Nachbarn?
Solange sie nicht von Dir redet.
Hoffentlich fällt mir ganz später noch mein Benutzername und das Passwort ein.
Schreibs auf einen Zettel.
Alles liebe nachträglich.
@CH-Troete wie immer besser ausgedrückt als ich. Genau das ist das Ziel bei uns gewesen.
So habe ich es mit allem gemacht, egal ob Betteln beim Essen ( wir schauen mittlerweile schon dumm, wenn unsere das Zimmer verlassen, wenn wir uns zum Essen hinsetzen), die Türklingel ( hier hat geholfen, dass meine Nachbarin recht vergesslich war was ihren Schlüssel betrifft) oder eben Besuch. Es war früher undenkbar, dass sich Ben hinsetzt, wenn es klingelt und er warten muss bis ich die Tür aufmache, dann begrüßen wir und dann darf er loslegen.
Wir bekommen auch selten Besuch ( Gott sei Dank 
), bei uns kam noch hinzu, dass unser Freund voll drauf eingestiegen ist. Der findet toben mit Ben toll, macht er aber auch, wenn wir sie besuchen.
In meiner grenzenlosen Güte und Altersweisheit habe ich die beiden immer gelassen. Nach ein paar Minuten haben beide ein Abruchsignal gekriegt und dann war Ruhe.
