Du regst dich auf wenn jemand auf einen öffentlichen Gehweg stehenbleibt. Interessant.
Unser Zaun ist weder an nem Hauptverkehrsweg noch an sonst einer Stelle die viel frequentiert wird, und ja, würden wir als Trainingsobjekt herhalten müssen, würde ich wenigstens erwarten informiert zu werden. Man könnte da durchaus eine gemeinsame Übung draus machen.
Ich habs schonmal irgendwo geschrieben, aufregen bzw ärgern kann man mich nur mit Dummheit.
Korrekt: Fuß... und weiter gehts.
Bei mir: Nein, Hier, Fuß... und weiter gehts.30kg? Bei Dreckwetter ist die Jacke verschmutzt.
Die Wasserflasche ist auch gut - für den Hund hinterm Zaun.Einer von meinen hat sich das Gebell meistens ruhig angehört. Manchmal hat er auch kurz zurück gebellt im Sinne von "Halt die Fresse!" Eines hat er aber fast immer gemacht: Dem Kläffer kräftig an den Zaun gepinkelt. In Zukunft werde ich kurz meine Hose öffnen und dem hinterm Zaun zielgenau in die Schnauze... :)
Man sieht sich immer zweimal im Leben.
Ich reihe mich mal in die Reihe "lass sie doch" wenn Du damit leben kannst ein.
Mein erster Hund war zwar ansprechbar, aber es hat ihn schlichtweg nicht interessiert, und zwar genau so lange bis er sein Geschäft gemacht hat. Man was war ich teilweise verzweifelt, fühlte mich als Versager und habe geübt wie eine Blöde. Irgendwann habe ich mich gefragt, was ich da eigentlich tue, ab da war es für uns beide entspannter. 
Ich will es mal aus meiner Sicht hinter dem Zaun beschreiben. Sollte jemand extra stehenbleiben, würde er/sie hier im "Was nervt Euch bei manchen Hundehaltern..." landen. Ich versuche meiner Kleinen, mit Fortschritten, zu vermitteln, dass es sich nicht lohnt hinter dem Zaun zu kläffen. Jetzt stelle ich mir vor, da bleibt jemand extra stehen um seinem Hund zu vermitteln, dass da eh nix großartiges passiert. Keine Ahnung wie ich reagieren würde, käme wohl auf meine Laune an. 
....wenn dir das Herz überschwappt beim Anblick des schlafenden Neuzuganges und du ihm schwörst, dass ihm nie etwas Böses widerfahren wird.
Das haben wir unseren beiden auch versprochen.
Ich weiß durchaus aus Erfahrung, dass sowas nerven kann. 
Finde es aber auch immer wieder bemerkenswert, wenn fremde Menschen meine Hunde quasi entschuldigen, wenn sie rumhibbeln Ach, der ist noch sehr jung, oder?
Nein, der wird jetzt drei. Wenn die kleine kläfft, ach was ist dir denn nicht geheuer? Ist mir immer noch lieber, als der gestörte, der meinem Mann letztens erzählte, er hätte die kleine das letzte Mal als sie ihn ankläffte schon totschlagen sollen. Wobei mein Mann eh immer die extremeren anzieht, der dann in solchen Situationen sagt: wenn Du am Husky und dann an mir vorbeigekommen bist, kannst Du es ja mal versuchen. 
...
PS: Für das Hund rannehmen hab ich übrigens auch noch nie ein Danke gehört, von keinem Radler.. auch nicht für zur Seite gehen...
einfach so tun als hättest Du es gehört und hinterher rufen: ach bitte, hab ich doch gern gemacht.
Ich bin ja ein recht fauler Hundehalter und zweckentfremde auch mal Dinge.
Für Ben habe ich sowas
Bei mir war bis jetzt niemand. Nehme aber auch einfach an, dadurch dass die Orga ab und an Bilder sieht, wird hier auch niemand kommen, außer zum Kaffeetrinken.
Hab ich grad vorhin auf der Abendrunde gedacht: wenn Bonni nicht müsste, würde sie wohl zu Hause bleiben. Ben ist da etwas härter im Nehmen.
