Beiträge von Marc

    Hei!



    Ich habe in den letzten 3 Monaten mit meiner G10 an die 1000 Fotos gemacht, ich habe allerdings aber auch noch eine DSLR.


    Die G10 ist super als Knipse für Unterwegs geeignet, auch Makros oder Landscape bekommt man wunderbar hin. Schnapschüsse werden mit der Gesichtserkennung klasse. Im Vergleich zur G9 und auch anderen Kompaktkameras ist sie schnell.


    Im Vergleich zu einer DSLR ist sie allerdings auf ganzer Linie langsam, Flitzefotos sind zufallstreffer.



    ADD: Ganz vergessen: Videos mit bis zu einer Std länge kann man auch damit machen - allerdings nicht Zoomen ... :(




    Marc

    Hei!



    Ich muss ja schon ein bisschen schmunzeln ...


    Das Topic lautete "Welche Spiegelreflex ist die Beste ?"


    Wenn ich dann ein entsetztes "kostet ja üüüüeber 1000 EUR" lese, muss ich schmunzeln.



    Für mich gibt's keine beste DSLR.


    Im Studio würde ich mit einer Mittelformat fotografieren, Systemkosten > 40.000 EUR.


    Flitzefotos würde ich mit einer Canon EOS 1DIII machen, Systemkosten > 12.000 EUR.
    (Mit der durfte ich schon mal knipsen, 10B/sec sind schon genial!)


    Architektur & Landscape würde ich mit einer Canon EOS 1DSIII machen, Systemkosten > 16.000 EUR.


    Eine Kamera zum immer-mitnehmen ist meine Canon G10, kosten > 420 EUR
    (auf die Größe kommt man mit einer DSLR nie)


    Das beste Preis / Leistungsverhältnis haben die 4/3"-Systeme, allen voran Olympus, Systemkosten > 5.000 EUR
    (Ich selbst habe eine Oly E-1 ex-Profi-DSLR. 5MPixel reichen mit für DIN A3+ aus).



    Marc

    Hei!



    Ein kleiner Tipp: Die Olympus 420 DSLR gibt's ab unglaublichen 299 EUR derzeit bei ama*dings*. Und aufrüsten kannst Du mit dem System ohne Probleme, die Objektive sind preiswerter oder besser als die von Canon udn Nikon ... ;-)



    Marc

    Hei!



    Ich habe mir gerade HomeGalery angesehen. Ist wirklich klasse, das Programm, die Homepage daszu ist hier:
    http://www.stefanheymann.de/homegallery/index.htm


    Ich nutze zum erzeugen der Galerieen PhotoThumb, das hat auch noch gleich einen FTP-Export dabei. Auch werden keine Templates benötigt, da man das aussehen bequem über einen Editor sich zusammenclickt.
    http://www.photothumb.com/
    Allerdings kostet das knapp 40$ und ist komplett in Englisch. Ein weiterer Nachteil ist (aber das haben wohl alle Tools gemein), dass die keine Relativen Verzeichnisse berücksichtigen. Daher muss bei jedem mal das Quellverzeichnis und das Zielverzeichnis neu eingegeben werden. Dumm, wenn man eine neue Galerie in das alte Verzeichnis erstellt :-((
    Der größte Nachteil ist jedoch, dass sich seit 2004 nichts mehr an dem Programm getan hat. Allerdings habe ich in der Zwischenzeit vielleicht 100 Alben erstellt und das ging immer ratzfatz.


    Beide Programme erzeugen reinen HTML Code, ohne aktiven Inhalte. Daher kann man mit einem noch so alten Rechner, mit PDA's, durch die Firmen-Firewall usw. die Alben betrachten.



    Aufgrund der einfachen Bedienung hatte ich auch ein Grafikprogramm empfohlen. ACDSee Pro kann das ganz leicht. Der Bildbetrachter ACDSee 7.0 kann das auch schon, den bekommt man für private Nutzung kostenlos (bspw. habe ich eine Special Edition für mein Forum von ACDSee Systems bekommen ... das sollten die Admins dieses Forum erst recht hinbekommen). Damit kann man absolut bequem hübsche Alben erstellen, die man dann mit einem FTP Programm (bspw. Filezilla) auf seinen Webspace transportiert.



    Marc

    Zitat

    Lässt sich trefflich drüber streiten.


    Hanoi ... über technische Zusammenhänge sollte man sich nicht streiten müssen, das sind Fakten die bspw. in Normen zusammengefasst werden.



    Marc

    Hei,



    meine Kompaktkamera Canon G10


    hat die selben Einstellmöglichkeiten wie eine DSLR aus gleichem Hause.


    Sie hat einen DIGIC IV Prozessor verbaut, der bspw. auch in der Canon 5D drin ist, daher sind die Ergebnisse - meiner Meinung nach - auch so gut.


    Nachfolgende Aufnahme ist ein 1:1 Ausschnitt (!!!) aus einem Makro:


    Und nachfolgende Aufnahme ist eine Festplatte, die in (m)einen Ministudio entstanden ist (sorry für die schlechte Bearbeitung, ich habe (noch) kein PS):


    Ein Baum beim Eisregen:



    Leider konnte ich dank der Wetterlage kaum Fotos bei einigermaßen Licht machen, daher nur mal die schnellgeknipsten hier rein ...



    Also: Kleine Kompaktkameras müssen DSLR nicht nachstehen, wenn man die Richtigen kauft.



    Allerdings:


    Solche Fotos kann man natürlich mit einer Kompakten vergessen (Servo-AF eines auf die Kamera zukommenden Motives):


    Und solche auch (Brennweite 400mmKB, Ausschnitt bei 30%):



    Marc

    Hei!



    Ich möchte nicht den ganzen Beitrag von Daralanteriel auseinander nehmen, dennoch stehen einige Dinge drin, die nicht so OK sind.


    Die Qualität der Bilder wird bspw. vom SYSTEM bestimmt, also alles, was man in der Hand hält. Auch ist die Sensorgröße nicht entscheidend, sondern die PIXELGRÖSSE. Weiterhin machen immer noch CCD Sensoren bessere Bilder als CMOS Sensoren. Das mit dem "Strom über den Sensor" ist natürlich quatsch. Usw. usf.



    OK, ein prakmatischer Ansatz:


    Ich habe eine Profi-DSLR (Olympus E1 - auch wenn sie hier belächelt wird) und eine hochwertige Kompaktkamera (Canon G10).


    Der Unterschied ist die Robustheit der Profi-DSLR (Schnee, Regen - alles kein Problem), die Geschwindigkeit (das Scharfstellen (Servo AF), das Handling (zwei, drei Bilder in scheller Folge mit Änderung der Brennweite), und natürlich der optische Sucher (Beurteilung der Schärfenebene, also des Punktes, wo ein Bild scharf ist (dabei kann man übrigends JEDEN LCD-Sucher vergessen)), der High-ISO-Bereich (Fotos bei schlechten Licht ohne Blitz). Die Vorteile einer Kompaktkamera ist, dass man die immer dabei hat (ich bspw. jeden Tag, auf dem Mountainbike, auf dem Enduro-Moped), und die Unbeschwertheit zuhause und auf Partys: Einfach nehmen, draufdrücken, fertig. Bevor ich meine E-1 rausklamüsert habe, Objektiv und Blitz drauf habe, Einstellungen gewählt, ... Du kannst schon ahnen.



    OK, Fazit:


    Für Landschaftsaufnahmen bei guten Licht und schnellen Indooraufnahmen ist die Kompakte einer DSLR ebenbürtig, bei schnellen Aufnahmen, schlechten Lichtverhältnissen, bestimmten Brennweiten geht kein Weg um eine DSLR rumzu.



    Marc

    Zitat

    Marc Clubmitglieder haben den Direkt-Upload hier auch ;)


    ;-)


    Das Thema hatten wir doch schon mal ... ;-)


    Vorschlag: Du kommst in mein schnuckeliges Windhundeforum und ich werde hier Clubmitglied ... *ggg*


    Ich habe ja auch nicht so das Problem mit Webspace ... mein Server hat noch genug Reserven. Was ich immer ätzend finde, sind die Lücken, die durch gelöschte Fotoshack und sonstwie Dienste entstehen, und dass ich keine Kontrolle über die Breite der Fotos habe, die dann immer das ganze Design zerreissen ... und das geht mit dem Anhangsmanager von vB 100%ig ... jetzt muss ich nur noch die "Altlasten" ins Forum bekommen, hab dummerweise aber keine Zeit & Lust für's PHP Programm ;-)
    Da es mir mehr Arbeit macht, die Bilder zu moderieren als die hochladen zu lassen, mache ich das halt so ... außerdem hat's seitdem keinen einzigen Thread mehr diesen Inhaltes gegeben ... soll ich hier mal suchen & zählen ;-)


    Daher auch meine Empfehlung mit dem Webspace. Hat auch den Vorteil, dass man ein Foto in verschiedenen Foren posten kann oder den Link sich einfach aus einem Bilderalbum holt, was man auch seinen Freunden zeigen kann ... hanoi ...



    Marc

    Zitat

    Mit welchem Programm erstellst Du Deine Homepage?


    Mit ohost.de zusammengeclickt.


    Erstelle die mit einem Grafikprogramm und lade das Verzeichnis in den Webspace. Voraussetzung: Eigener Webspace ;-)



    Marc

    Hei!



    Da ich das Ganze auch professionell anbiete mal ne kurze Stellungnahme:



    Vorweg: Prima, dass Du Dir schon eine Domain (http://www.meinehomepage.de) reserviert hast, das ist schon ein wichtiger Schritt.


    Neben zahlreichen geschäftlichen und privaten Homepages hoste ich auch mehrere Foren (u.a. ein erfolgloses Hundenetzwerk ;-) ) und u.a. ein Baukastensystem für Blog's und eins für Homepages. Daneben habe ich noch Erfahrung in der Erstellung von Homepages mit Dreamweaver, Frontpage, Joomla und Typo3.



    Meine Meinung? Ganz einfach:

    • Ganz einfach: Schau, ob Du "Webspace" bei Deiner Domain hast, ein paar MB reichen völlig aus.
    • Nimm Dir Frontpage und click Dir die Homepage zusammen.
    • Übertrage die in Frontpage auf die Domain.



    Alternative:
    Nimm 1.000 - 5.000,00 EUR und lass Dir eine vom Profi bauen, incl. Design der Briefbögen, Visitenkarten, Flyer usw.



    Sicherlich sieht die Frontpage Homepage wie eine Frontpage Homepage aus, es ist definitiv der einfachste Weg zur Homepage.


    Alleine die Installation von Joomla überfordert die meisten, von der Datensicherung der SQL-Datenbanken mal ganz zu schweigen. Mit Typo3 möchte ich Dich gar nicht erst bekannt machen. Die Click-Homepages können meist noch nicht einmal einfachste Baumstrukturen abbilden (also Home/Produkte/Sättel/Western), da ist meist nach in der zweiten Ebene Ebbe (also Home/Produkte). Blogsysteme (wie Wordpress) kann man oft ebenfalls nicht Strukturieren. Bei Profitools wie Dreamweaver kann man ansehnliche Homepages erstellen - mit einem imensen Arbeitsaufwand.


    Meine Exfreundin hat mit ein paar kleinen Stupsern Ihre Homepage selbst erstellt ... in Frontpage. Meine Geschäftshomepage ist in Frontpage erstellt worden (OK, ich habe alle Schaltflächen und das komplette Design überarbeitet, auf den zweiten Blick sieht man das aber deutlich). Von daher: Frontpage oder Profi.



    Marc