Beiträge von alexausmdorf

    Warum bestellst du das Futter nicht online,
    sollte eigentlich kein Problem darstellen, oder :???: ;)


    zb. hier


    Hundefutter online bestellen bei Futterfreund.de

    Das hab ich eh vor aber nun brauch ich was für jetzt und da sind die einzigen Marken die ich bis jetzt gefunden habe die halbwegs passen würden und wo auch Dosenfutter vorhanden ist RINTI, Wolfsblut (Wobei 3€ x 3 pro Tag schon arg wird) und Gold Select (oder so irgendwie heißt die Eigenmarke vom Fressnapf glaub ich) die in den ganzen Threads hier empfohlen werden...



    Meine Hündin hat Magensäure gekotzt als ich sie 2x täglich gefüttert habe und zwar morgens die Hälfte und abends die Hälfte der Tagesration.Wenn ich ihr morgens nur 1/4 gebe und nachmittags 3/4, dann kotzt sie keine Magensäure.
    Auch hat sie kein Problem, wenn sie nur 1x am Tag frisst so viel sie mag, das kann sogar von der Gesamtmenge weniger sein als wenn ich sie rationiert füttere. (ich wechsel immer wieder mal ab mit rationierter Fütterung und mit Futter zur freien Verfügung)

    Ok, hmm, dann weiß ich auch nicht... :-/

    Auch das Nüchternerbrechen habe ich schon mit zwei Tierärztinnen besprochen, die eine meinte, dass sowas gar nicht vorkommen darf, wenn der Hund 3 Mal am Tag fressen bekommt und die andere meinte, dass wenn ich um 8 die letzte Mahlzeit gebe, darf das bis 7 in der Früh nicht vorkommen.


    Beide meinten, dass ein Nüchternerbrechen auch eher ein Zeichen dafür ist, dass der Magen zu "sauer" ist....



    Ich weiß nicht wohin mir der Kopf steht mit all den unterschiedlichen Aussagen dazu oder zum Fressen überhaupt.
    Ich bleib mal jetzt bei Nassfutter, der verträgt er gut, er säuft nicht mehr wie ein Loch und seine Pupserei ist auch weg, erbrochen hat er jetzt schon 2 Tage nicht.


    Muss jetzt nur mehr das passende finden beziehungsweise ein gutes finden denn ich wohn eher am Land und sowohl Fressnapf als auch das Futterhaus haben die ganzen hochgelobten Sorten nicht.

    Danke für die vielen vielen Antworten und Ratschläge. Ich werde jetzt auf jeden Fall das Futter wechseln.


    Ich hab ihm ja auf Anraten der Tierärztin die letzten Tage Nassfutter gegeben und seit heute bekommt er auch keinen Reis und gekochte Karotten mehr dazu.
    Er verträgt es super und liebt es richtig, ich kann ihn kaum von der Anrichte runterhalten während ich es in seinen Napf gebe.


    Vor den Royal Canin Keksen läuft er jetzt dafür regelrecht davon, wenn ich sie ihm vor die Nase halte.


    Ich muss mich jetzt erstmal daran gewöhnen, dass er nicht mehr 2 Liter Wasser am Tag trinkt und die Kothaufen passen auch wieder ins Säckchen. :D


    Ich hab ihm die letzten Tage TUNDRA Nassfutter gegeben, hat da jemand Erfahrung damit?


    Die Ärztin meinte auch, man könnte ihm 2x am Tag Trockenfutter geben und abends dann Nassfutter, weil das nicht so schwer im Magen liegt. Wäre sowas sinnvoll?

    ich kann mir sehr gut vorstellen, selbst zu kochen beziehungsweise wollte ich barfen aber dann hab ich gelesen dass das beim Hund sehr sehr viel komplizierter ist als bei der Katze (bei der ich das schon mache, die nehmen halt das meiste aus dem Fleisch, die brauchen nicht viel mehr als das).


    Ich will nicht dass ihm jetzt im Wachstum irgendwas fehlt.


    Danke für die vielen und raschen Antworten... ;)

    Hallo!


    Ich bin ein bisschen überfragt, ich hoffe ich schreibe im richtigen Unterforum.


    Mein 5 1/2 Monate alter Collie scheint irgendwas beim Futter nicht gut zu vertragen. Da es mein erster Hund ist und ich sehr unsicher auf dem Gebiet Ernährung und Hunde war, habe ich einfach das weitergefüttert, was die Colliezüchterin mir empfohlen hat:
    Royal Canin. Zuerst das für Welpen und jetzt das für Junghunde.


    Dazu gabs beim Lernen und Spielen Chewies Trainingshappen und ab und zu Rinti Welpenleckerlis, so weiche Stücke.


    Nun hatte er, seit ich ihn habe immer wieder Blähungen, hat irrsinnig gern Gras und Erde gefressen und hat ein Mal im Monat in der Früh gelben Schaum (also Galle) gekotzt und sein Kot war sehr weich. Ich war auch bei meiner Tierärztin und die meinte, Benji hat stark hörbare Magengeräusche, was darauf hindeutet, dass er sehr schnell verdaut und eher empfindlich ist mit dem Magen.
    Ihre Empfehlung: Wir sollen nur mehr das Royal Canin Trockenfutter geben und den ganzen Rest weglassen.


    Das haben wir so gemacht, obwohl ich sagen muss, dass es eine Qual ist. Als Belohnung nimmt er das Trockenfutter kaum an und jeden Morgen dreht er mehrere Runden durch die Wohnung bevor er das Futter überhaupt anrührt.
    Das Fressen von Gras, Erde und Wandecken deutete die Tierärztin als eine Mangelerscheinung und hat mir empfohlen, ungeputzte Kutteln zu füttern, und einmal die Woche ein Joghurt.
    Das alles hat super geklappt aber letzte Woche hat er dann 2x morgens Galle gekotzt und 3x nachts sein Abendessen.


    Also ab zum Tierarzt und sie meinte er hat eine leichte akute Gastritis und ich solle ihm Schonkost geben: Nassfutter gemischt mit gekochtem Huhn und Reis.
    Galle hat er seitdem nicht mehr erbrochen, einmal abends und einmal morgens hat er sein Essen hochgewürgt weil er anscheinend zu schnell gefressen hat.
    Nun mit der Umstellung auf die Schonkost hat er kaum mehr gekotet, anscheinend verdaut er da recht viel im Vergleich zum Trockenfutter, und er trinkt auch kaum noch.
    Laut dem was ich gelesen habe ist das normal weil er vom Nassfutter schon so viel Wasser aufnimmt dass er kaum mehr was braucht. Er pieselt normal, er ist auch munter wie immer und es scheint ihm besser zu gehen.
    Ich soll nun von Nassfutter wieder schrittweise auf Trockenfutter wechseln, das hab ich heute früh versucht und schon war es wieder raufgewürgt.
    Ich glaube dass er Royal Canin nicht verträgt und würde am liebsten umsteigen, trau mich aber nicht so richtig drüber.



    Nun bin ich ratlos, soll ich einfach beim Nassfutter bleiben, soll ich ein anderes Trockenfutter versuchen?
    ich weiß dass die Tierärztin mir immer zu Royal Canin raten wird...

    Hallo an alle...


    Ich bin ein bisschen ratlos und weiß nicht, was ich tun soll.
    Mein Collie ist jetzt knapp 5 Monate alt.


    Bis Freitag abends hat alles noch gepasst, Benji hat normal gefressen, 130g Royal Canin Trockenfutter, das uns die Züchterin empfohlen hat.
    Freitag haben wir einen längeren Spaziergang auf der Wiese gemacht und ein bisschen trainiert und weil es gerade gut gepasst hat, habe ich ihn schon um 17 Uhr gefüttert.


    Am Samstag früh hat er dann gelben Schaum gekotzt. Ich hab gegooglet und da schreiben die Leute dass das passiert, wenn der Magen leer ist nach dem Schlafen.
    Dann hat er normal gefrühstückt.
    Samstag Nachmittag hat er dann kaum was gefressen und ich hab gesehen, dass er blutig ist im Mund und dass ihm gerade alle Zähnchen ausfallen.
    Sonntag hat er dann sehr wenig gefressen und nicht zu seinen üblichen Zeiten (07:00, 12:00 und 18:00). Ich habe es auf den Zahnwechsel geschoben und das Essen einfach stehen lassen.


    Am Montag hat es mir dann gereicht, ich habe viel mehr Wasser als sonst genommen, das Essen warm gemacht und einen richtigen warmen Brei aus dem Trockenfutter gemacht und siehe da: alles war weg innerhalb von einer Minute.
    Das hab ich dann am Montag wiederholt.


    Soweit alles gut, nur heute hab ich probiert, ihm das Essen nicht mehr warm zu machen und nur einzuweichen und er rührt es wieder nicht an.


    Dazu kommt, dass er beim Häufchen machen eher breiigen Kot absetzt. Zuerst ein Würstchen, und dann einen Haufen flüssigen Brei drauf. Ich hab nun Angst dass das warmmachen gestern nicht so eine gute Idee war.


    Und weiters dauert es 2 Stunden bis das Essen weg ist, es steht ja überall, dass man ihm nur 10 Minuten hinstellen soll und wenn er nicht frisst, dann wieder wegnehmen.
    Er ist auch müder und kuscheliger als sonst.
    Hängt das alles mit dem Zahnwechsel zusammen?

    Hallo!


    Ich habe einen knapp 10 Wochen alten Welpen. Was ich überall gelesen habe pinkeln Welpen ja sehr oft und sein Rhythmus ist so alle zwei Stunden, tagsüber mal mehr, mal weniger.
    Nachts muss er derzeit so alle 3 Stunden, obwohl ich glaube, dass wir zu schnell reagieren. Ich wache halt auf weil er unruhig wird und dann gehen wir hinaus, manchmal muss er gleich, manchmal sitzt er einfach nur ein paar Minuten da, trottet dann auf seinen Pinkelplatz und macht ein bisschen, kommt zurück und ich trag ihn wieder hinein.


    Heute war die erste Nacht wo er 4 1/2 Stunden durchgehalten hat, er hat gewinselt, ich hab ihn hinausgebracht und er hat gleich gepinkelt. Ich war ganz stolz.
    Nun hat eine Arbeitskollegin mir einen Flo ins Ohr gesetzt, ihr Hund hätte mit 10 Wochen gleich jede Nacht durchgeschlafen, ganze 8 Stunden, das sei nicht normal.


    Mein Welpe trinkt auch sehr viel muss ich sagen.
    Nunja morgens ist dass dann so dass er manchmal 2x hintereinander muss, so alle 30 Minuten, nachdem er gefressen hat. Fressen tut er nicht alles auf einmal, sondern er geht zum Napf, frisst ein wenig, dann raus aufs Klo, dann spielen, er rast durch den Garten, wir spielen fangen, wenn er müde ist gehen wir wieder rein, fressen, dann so in 20 Minuten nochmal aufs Klo. Ich gebe zum Fressen immer Wasser hinzu.


    Gestern Abend und heute Früh war der einzige Unterschied zu sonst, dass er draußen 3 Plätze, an denen er gerne macht, abgelaufen ist, und überall ein Pfützchen hinterlassen hat.
    Er hat auf einer Stelle geschnüffelt, sich gestreckt und laufen lassen, dann weitergelaufen, zu nem Baum an dem er gerne macht, wieder laufen gelassen und dann ab in den Gemüsegarten, in der Erde gebuddelt, und wieder ein Schwall.
    Aber der Urin ist klar, er krümmt sich auch nicht anders als sonst, und es kommen nicht nur Tröpfchen sondern wirklich ein kleiner Schwall.


    Aufgrund der Aussage meiner Arbeitskollegin hab ich nun das Internet bemüht und überall steht Blasenentzündung, wenn ein Welpe innerhalb von ein paar Minuten hintereinander uriniert.
    Aber halt mit anderen Symptomen wie Blut im Urin. Oder nur Tröpfchen. Oder dass er in die Wohnung macht. Das tut meiner auch aber nur wenn er sich besonders freut oder wenn wir die Zeichen übersehen. Aber die letzten 4 Tage hat er vielleicht 1x auf den Teppich gemacht.


    Ich will nicht gleich zum TA laufen, nicht wegen dem Geld, aber die geben wie die Hausärzte meiner Erfahrung nach gerne mal auf Verdacht Antibiotika. Und das würde ihn ja zusätzlich belasten.
    Leider habe ich hier am Land nicht so eine große Auswahl guter Tierärzte, die meisten sind so Fleischhauer und mehr auf Landwirtschaft spezialisiert, da wird auch gleich schnell ein Cocktail gegeben wo "alles drin is gegen alles was das Tier haben kann."


    Was würdet ihr machen?