So richtig essbare Physalis und die vom eigenen Garten sind 1.000 Mal leckerererer als die, die Du kaufen kannst... ![]()
Ich habe auch kein Gewächshaus... ich ziehe sie auf der Fensterbank vor und nach den Eisheiligen kommen sie in einen großen Topf in den Garten.
Schön sonnig geschützt stellen und regelmäßig gießen und düngen. Das war's...
Beiträge von Schlupito
-
-
So ist es. Bei dem Gewicht Deines Hundes, merkt der sofort, wenn Du etwas an der Leine zuppelst.
Bei einem 40kg DSH (Deutschen Schäferhund) ist das schon eine andere Hausnummer.
-
Gute Frage und die meisten wünschen sich alle das gleiche... oder das selbe?
Ich bin gerade irgendwie wunschlos glücklich... falls mir doch noch was einfällt, melde ich mich.

-
Wir haben keinen Schnee, aber die versprochene Sonne ist da...

-
Der Kleine geht am Geschirr und wenn er zu doll zieht, ziehe ich. Das tut ihm nicht weh, aber er merkt direkt, dass er langsamer gehen soll und dann geht er langsamer *schulterzuck*
Kommt auch immer auf den "Kleinen" an... der "Kleine" hier hat 40kg...

-
Es ist eine schöne Geschichte mit einem bisherigen tollen Happy-Never-End

Auch ich bekam bei Video irgendwas ins Auge...
-
Alles gut! Ich lerne gerne dazu

-
und wenn Du mir noch verraten kannst, wer/wie/was OEB ist... ? 
-
Hm....
ich wollte schon schreiben, dass es ja super ist, dass er Dich anhimmelt, sobald Futter ins Spiel kommt.
Ich hatte allerdings überlesen, dass er da bereits hochpusht.Vielleicht hat @Dackelbenny eine Idee, sie hat super Erfahrungen mit DSH...

-
Also ich habe ein ganz anderes Verständnis vom Begriff "Welpenblues". Und ich hatte auch ein ganz anderes Empfinden...
... ich habe keine Kinder (muss ich dazu sagen, daher kenne ich das Gefühl nicht, wie es ist, wenn man ein Neugeborenes hat und mit seinen Hormonen erstmal selbst klar kommen muss) und ich kenne auch keinen Brutblick - den viele Frauen haben, wenn sie kleine Babies sehen. Ich habe das nicht. Ist ein Kind. Schön. So in der Art war es bei mir.... und dann kam Lilli...
Ich hatte gefühlt einen Milcheinschuss, meine Hormone fuhren Achterbahn. Ich schlief über Wochen nicht mehr durch, alle paar Stunden bin ich mit dem Hund in den Garten oder raus. Wo ist der Hund? Was macht er jetzt? Zerlegt sie schon die Wohnung? Schläft sie? Hat sie gefressen?
Ich wusste in den ersten 1-2 Woche nicht mehr... hatte ich schon geduscht? Habe ich hunger? Habe ich heute überhaupt schon was getrunken? Einkaufen? Hä????Die Welt drehte sich nur noch um diesen kleinen Terrorkrümel, der in 0-Komma-Nix mein Herz erobert hatte. Und ja, auch hier gab es zwischendurch einen Tag, an dem ich nicht mehr weiter wusste. Ich heulte, war traurig und über mich enttäuscht, dass ich nicht in der Lage war, dem Hund zu lernen, dass sie mich nicht ständig anspringen soll, dass sie nicht in die Leine zu beißen hat, geschweige denn mich ständig zu attackieren hat mit ihren elenden kleinen verdammten scharfen Milchzähnchen.
Als ich dann ganz aufgelöst vom Garten wieder in die Wohnung kam und mein Mann mein verheultes Gesicht sah, sagte er: Du wolltest den Hund. Wenn Du aber meinst, es ist zu viel, bringen wir sie zurück zur Züchterin. Denk darüber nach.
Ich putzte mir die Nase, trocknete meine Augen und sah das kleine Fellbündel an, welches schon wieder an meinem Pulloverärmel hing.
Und was ist das Ende vom Lied...

Arschbacken zusammenkneifen - der Hund kann nix dafür. Und es wurde besser. Von Tag zu Tag.