Wäre es anders, wäre ich doch schon arg verwundert. Denn wie soll ein entspannter Border Collie in ständiger Gegenwart von hütbarem Vieh plötzlich so umswichen, dass er es in bestimmten Situationen plötzlich mit aller Ernsthaftigkeit und Anspannung bis zum Umfallen tut. Das widerspricht sich ein wenig. Wenn es solche Border Collies aber tatsächlich gibt, dann "wow". Dann dürfte es viele Probleme mit dem Border Collie gar nicht mehr geben!
LG Maren
Sorry @Theobroma aber du glaubst jetzt nicht ernsthaft, dass es keine Hunde für den Alltag in D gibt oder?
Dann bin ich wohl in den falschen Kreisen unterwegs (oder es liegt daran, dass Phelans Vater ein Schottland Import ist
)
Im übrigen gibt es diese rein auf Sporthüten gezüchteten Linien auch bei euch in Schottland, genauso wie es hier in D Züchter gibt, die viel Wert auf Alltagsarbeit und selbstständiges arbeiten legen.Im übrigen ist Phelan genau so wie du deine zwei Bsp. beschreibst und ich kenne noch ein paar mehr als nur zwei (wie gesagt, ich scheine in den falschen Kreisen unterwegs zu sein)
Als klassischen Hofhund würde die trotzdem keiner bezeichnen und ist unter den Landwirten hier ganz sicher auch nicht die erste Wahl, wenn ich mir einen HOFhund holen will.
Ich hätte das jetzt so verstanden, dass Maren schrieb, dass ein Border Collie nicht entspannt mit hütbarem Vie zusammenwohnen kann, weil er dann ständig unter Strom steht.
Und @Theobroma eben genau das nicht so sieht und die Beispiele die ihr bekannt sind aufzählte.
Nämlich dass ein Border sehr wohl zwischen Arbeit und Freizeit unterscheiden kann.