Beiträge von ChiBande

    Ich muss das mal beobachten.

    Bis auf die eine Pflanze, scheinen sie es nicht so dramatisch zu sehen wie ich.

    Vielleicht bringen die Wasserschüsseln neben den Pflanzen schon recht angenehmes Klima für sie, obwohl die Raumluft trocken ist.

    Ich hab mal die Abluftschlitze der kontrollierten Wohnraumlüftung abgeklebt.

    Mir scheint, je mehr ich befeuchte, umso mehr zieht die ab.

    Leider wird die zentral gesteuert, da hab ich keinen Einfluss drauf..

    Man kann die einzelnen Pflanzen in einen großen Unterteller mit Wasser stellen, aber den Blumentopf auf einem umgedrehten Teller, damit sie nicht direkt im Wasser stehen - Versteht man, was ich meine?

    Oder Pflanzen nehmen, die das nicht übel nehmen wie zum Beispiel die Ufopflanze.

    Ja ich verstehe was du meinst.

    Das werde ich auch noch probieren.

    Ich hab zwischen die Blumentöpfe Wasserschüssel gestellt. Aber mehr Wasser kann nicht schaden.

    Ufopflanze hab ich zufällig am Samstag gekauft. Die nehme ich am Donnerstag dann gleich mit ins Büro.

    Ich hab jetzt mal meinen Wasserkrug vollgefüllt stehen gelassen und den Wasserbehälter vom Luftbefeuchter auch vollgefüllt.

    Mal sehen wieviel Prozent ich am Donnerstag hab.

    Ich bin ein wenig verzagt.

    Wir sind im September in ein neues Büro gezogen.

    70/80er Jahre Bau saniert.

    Ich habe in meinem Büro mittlerweile 14 Pflanzen stehen ( verschiedene Sansevieria, Monstera, Efeutute, Philodendren, Kakteen, Palmen, Wasserlilie etc), habe 6 Schüsseln (klein) mit Wasser aufgestellt, einen Luftbefeuchter gekauft, gehe mit dem Blumenspritzerl durchs Zimmer, habe Tücher aufgehängt und komme auf gerade mal 35% Luftfeuchtigkeit.

    In meiner Urlaubswoche hat eine Kollegin die Schüsseln aufgefüllt. Sie hat mir ein Foto geschickt. 10%.

    Mir tun meine Pflanzen so leid. Das ist doch nicht gesund für sie.

    Meine Calathea werde ich wieder mit nach Hause nehmen. Das geht auf Dauer nicht gut...

    Die Wasserlilie hat braune Spitzen, die Blüten vom Weihnachtskaktus sind vertrocknet.

    Meine schöne Callisia Rosato hab ich heute tot vorgefunden....

    Den anderen Pflanzen geht es erstaunlich gut.

    Aber sie tun mir leid. Ich weiß nicht wie ich Feuchtigkeit ins Büro bringen soll.

    Am liebsten würde ich alle einpacken und mit nach Hause nehmen... :verzweifelt:

    Eine meiner Hündinnen hat immer wieder kleine Knubbel unter der Haut

    Es kamen immer so 1-3 (Stecknadel bis vollgesaugte-Zecke groß) nacheinander und dann fing der erste knubbel wieder an kleiner zu werden bis er verschwunden war. Das passierte mit den anderen dann auch.

    Dann war eine Zeitlang Ruhe, und dann ging es wieder los. Ich hatte das Gefühl, dass es mit den Läufigkeiten zusammen hing.

    Den allerersten hab ich entfernen lassen. Ich weiß nicht mehr wie genau es hieß. Irgendwas mit Fett oder Talg.

    Ich hab gestern (wahrscheinlich ist Winter der falsche Zeitpunkt, ich habs aber riskiert) von meinem sehr vernachlässigten Weihnachtskaktus 6 Ableger (heißt das so?) gemacht.

    Außerdem hat die Efeutute neues Substrat bekommen und ich hab sie zurück geschnitten und aus dem langen blätterlosen Strang Stücke mit je 2 Knotenpunkt gemacht und in ein Wasserglas gesteckt. Angeblich wurzelt das wieder. Mal sehen.

    Außerdem hat mir mein jüngster Sohn die Aloe Vera Pflanze, die mein ältester nach seinem Umzug im Februar hier gelassen hat gebracht.

    Schaut nicht gut aus. Er hat gestanden, dass er sie seit Februar nur 1x gegossen hat. Die Blätter hängen sehr traurig herab und waren ganz dünn. Hab ihr neues Substrat gegeben, mit Bambusstöcken ein Gerüst gebaut und warte mal ab was sich tut. Mir kommen die jüngeren Blätter schon wieder voller vor.

    Schön schaut sie nicht aus, aber so viel Durchhaltevermögen und Überlebenswille hat nicht verdient in die Biotonne geworfen zu werden.

    Ich hab einen Benjamin der auch sehr unglücklich ist.

    Ich hab den 2020 beim Corona lockdown aus dem Büro gerettet.

    Tja und seit dem wird er immer unglücklicher bei mir.

    Er hat viele dürre lange Ästchen, an deren Ende aber Blätter sind.

    Ich habe beschlossen ihm im Frühjahr umzutopfen und kräftig zurück zu schneiden. Ich hab das noch nie gemacht und ordentlich bammel davor, aber so wie es jetzt ist, kann es auch nicht weitergehen.

    Ausserdem möchte ich ihn mit den abgeschnittenen Ästen vermehren.

    Mal schauen ob das funktioniert.

    Ich drücke deinem Ficus die Daumen, dass er sich wieder erholt.


    Ich habe eine Frage zu mineralischem Substrat.

    Irgendwie werden mir derzeit Pflanzen YouTube shorts angezeigt, wo die Pflanzen in mineralischem Substrat stehen/umgetopft werden.

    Das sind doch nur Steine, oder?

    Mögen das Pflanzen (Rhododendren, Palme,.. wirklich?

    Mir kommt das irgendwie so (klingt blöd, ich weiß) "lieblos" vor...

    Ich finde es quasi unmöglich eine Chihuahua Zucht zu finden, die man guten Gewissens empfehlen kann.

    Mal abgesehen von den qualzuchtfaktoren. Wie zu klein und zu winziger, Schädel und zu kurze Schnauze....

    Entweder werden da Hunde in sämtlichen Mode Farben, deren Namen man noch nicht gehört hat gezüchtet, oder es wohnen 20 bis 30 Hunde dort, oder man sieht die Hunde nur auf irgendwelchen Plüschkissen mit irgendwelchen Kettchen sitzen.

    Ich finde das arg schade, weil ich eigentlich Chihuahuas total toll finde.

    Und gerade diese Rasse (wahrscheinlich die einzige) könnte wieder gesunden, ohne dass irgendwelche anderen Rassen eingemixt werden, in der Gegend um Chihuahua leben nämlich noch ursprüngliche verwilderte Nachkommen. Die sind auch viel hübscher, jedenfalls nach meinem Geschmack.

    Das Problem ist halt die starre Zucht Ordnung und dass nicht gesehen wird etwas zu ändern.

    Dann gewinnen bei Ausstellungen die Hunde mit kurzer schnauze etc...

    Das ist jetzt eine ganz ehrliche und ernst gemeinte Frage. Wie sieht es bei den kleinen zarten Köpfchen denn mit dem Gebiss aus? Passen da alle Zähne problemlos rein? Gibt's da nen Unterbiss oder ähnliches?

    Ich mag Chis aber als wir Sulu jetzt mit knapp 12 Wochen geholt haben fand ich ihn mit 2200g schon wahnsinnig winzig und zerbrechlich.

    Hier gibt's ne Zwergspitzhühndin die ausgewachsen nur knapp 1,5 kg hat.

    Meine beiden haben einen minimalen Unterbiss das stimmt.

    Unterbiss hat keiner.

    Enzo hat schlechtes Zahnmaterial und ihm wurden schon einige Zähne gezogen. (und ein paar waren nicht angelegt)

    Bei den anderen 3 ist alles angelegt und noch im Maul.

    Mit Zahnstein haben aber alle 4 Probleme.

    Im Zahngesundheitsthread sind aber nicht nur Zwergrassen vom Zahnstein betroffen.

    Fiora hat sehr geschrien und wollte einige Zeit nicht gehen, aber nach ( ich müsste nachlesen, ich glaube ich habe es damals gepostet) 2 oder 3 Tagen ist sie wieder herumgesprungen.

    Das finde ich schon krass, wenn ich einem von unseren Hunden (auch teilweise kleinhunde) auf die Pfote trete (auch als Welpe passiert) ist genau nichts passiert. Höchstens ein quietschen, wenn man es nicht bemerkt hat, aber ein kurzes drauf treten stört sie höchstens 1 sekunde, aber doch nicht 2-3 Tage, da hätte ich schon Bedenken, ob irgendwas gebrochen ist o.ä. (was bei euch ja nicht so war, aber bei mehreren Tagen entlasten würden bei mir alle Alarmglocken schrillen)

    Also als krass würde ich das nicht bezeichnen.

    Meine Tochter hat einen Schritt zurück gemacht, hat mit der Ferse (dem Rand vom Wanderschuh) und ganzem Gewicht die Pfote erwischt.

    Das du das jetzt krass findest, dass die Pfote ein paar Tage wehtut, finde ich eher krass (und übertrieben).

    Am nächsten ist sie schon wieder herumgeflitzt und ich muss sagen, dass ich sie etwas gebremst und vertüddelt hab. In der Ruhephase hat sie halt entlastet.

    Angreifen und Pfote und Zehen bewegen war ohne Schmerz möglich.

    Wir sind übrigens in den letzten 8 Jahren noch häufiger auf Pfoten gestiegen, haben uns auf (hauptsächlich Fiora) draufgesetzt, wenn sie unter Decken liegt, hab sie mal beim umdrehen mit dem Hintern aus dem Bett geschmissen, sind über sie drübergestolpert, etc.

    Alles wurde mit max einem erschrockenem Quietschen quittiert.

    Keiner musste danach zum TA, oder hat hat irgendwelche Schmerzreaktionen gezeigt.

    Abgeschüttelt und gut wars..

    Ich hab die Tage einen Welpen gesehen, mit 15 Wochen 1080 g

    (zum Vergleich, das Gewicht hatte Lieschen mit 10 Wochen und wiegt jetzt 2,5 kg)

    Unfassbar, so klein und embryonig. So winzig und zerbrechlich.

    Die Besitzerin war natürlich von der Gesundheit und Robustheit überzeugt, aber.... da ist ja wirklich nix dran. Ein Blatt, das vom Baum geweht wird, ein Gulli, und zack ist dem Hund was passiert.

    Bin gespannt, wann das kleine Wesen das erste mal was gebrochen hat nach normaler Aktivität (von der Couch springen oder so).

    Mit 15 Wochen embryonig aussehen und Grad mal 1kg klingt nicht gut. Armer Hund..

    Fiora mit 9 Wochen und 980g.

    Winzig klein, aber nicht unterentwickelt.

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    Im Arm meiner Tochter (damals 13)

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    August - etwa 15 Wochen, knapp 1,2 kg

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    Das war im Wanderurlaub. Wie gesagt etwa 15 Wochen alt (sie hat Ende April Geburtstag)

    Die Kleinen sind natürlich mehr getragen worden als selbst gelaufen.

    Aber meine Tochter ist Fiora damals mit den Wanderschuhen auf die Pfote gestiegen.

    Fiora hat sehr geschrien und wollte einige Zeit nicht gehen, aber nach ( ich müsste nachlesen, ich glaube ich habe es damals gepostet) 2 oder 3 Tagen ist sie wieder herumgesprungen.

    Es sind diese Übertreibungen ("ein Blatt das vom Baum gewehrt wird" ) die mir irgendwie sauer aufstoßen. Ich weiß, dass das gewollt übertrieben ist, aber irgendwie triggert mich sowas.

    Ich bin froh, dass die wenigen Chis die ich kenne nicht von einem herunterfallendem Blatt erschlagen werden.

    Aber ja, grundsätzlich sind Chis zu klein und zu verzwergt und die Zucht geht in die falsche Richtung.

    Edit.

    Auf dem Foto wo sie die Pfote hebt, kann man etwas erkennen, dass die Pfote leicht geschwollen ist und auf der Bank stehend erkennt man auch, dass sie die rechte Pfote noch entlastet.

    Aber obwohl die Pfote max. so dick wie ein Zeigefinger war, der Hund winzig klein war, war kein Knochen gebrochen.

    Die halten schon mehr aus als man vermutet.

    Ich finde es quasi unmöglich eine Chihuahua Zucht zu finden, die man guten Gewissens empfehlen kann.

    Mal abgesehen von den qualzuchtfaktoren. Wie zu klein und zu winziger, Schädel und zu kurze Schnauze....

    Entweder werden da Hunde in sämtlichen Mode Farben, deren Namen man noch nicht gehört hat gezüchtet, oder es wohnen 20 bis 30 Hunde dort, oder man sieht die Hunde nur auf irgendwelchen Plüschkissen mit irgendwelchen Kettchen sitzen.

    Ich finde das arg schade, weil ich eigentlich Chihuahuas total toll finde.

    Also ich schau ja auch immer wieder, ob ich eine ordentliche Zucht finde.

    Meine haben ja keine Papiere und das nächste Mal möchte ich es richtig machen.

    Entweder Papiere oder Tierschutz.

    Aber leider finde ich tatsächlich keine VDH/ÖKV Zucht wo mir mehrere Hunde gefallen.

    Es gibt ein paar mit Einzelhunden, die für mich ok sind, aber das sind immer nur einzelne Hunde, und oft sind dann bei der Vorstellung der Zuchthunde jüngere Hunde dabei, die wieder in die (für mich) falsche Richtung gehen.

    Da sehe ich keine positive Entwicklung..

    Die "schönsten" Chis, mit längerer Schnauze, schönerem Kopf, geschlossener Fontanelle, gut eingebetteten Augen, über 3 kg, die ich aus meinem Umfeld kenne, sind tatsächlich keine Hunde aus registrierter VDH/ÖKV Zucht.

    Österreich.

    Wunderversorgung Katzenbiss bei Katze 140 Euro.

    (Allgemeine Untersuchung, freischeren Kopf/Nacken und Kiefer, Wunden spülen, AB, Blutabnahme für Nierenwerte, Schmerzmittel)

    Kontrolltermin am nächsten Tag 55 Euro. (inkl Manuka Salbe)

    ach jee. ich weiß grad nicht, hast du freigänger oder ist das in der Wohnung passiert? also zwischen katzen, die bei euch leben?

    Sie sind Freigäger, es ist aber zu Hause (in der Nacht) passiert.

    Was genau passiert ist (war im 1. Stock, ich schlafe im Erdgeschoß), wissen wir nicht.


    Danke für die Kleeblätter.

    Der Maus geht es gut. Die Wunden im Nacken sind ganz trocken, und die unter dem Kiefer schauen auch gut aus, kein Eiter mehr und kein "saftln".

    Sie verhält sich auch vorbildlich bei AB Gabe und Wundpflege.

    ... wo sie doch sonst eigentlich eine Grantlerin ist...

    Arme Maus (älteres Foto, unrasiert :hust:)

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    Unschuldsengel :pfeif:

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