Ich bin der Meinung, dass jeder das füttern soll, was der Hund verträgt, mit welchem Futter der Hundehalter konform gehen kann.
das ist, so finde ich, eh das absolut wichtigste.
Ich bin der Meinung, dass jeder das füttern soll, was der Hund verträgt, mit welchem Futter der Hundehalter konform gehen kann.
das ist, so finde ich, eh das absolut wichtigste.
ab wann zu viel und warum?
Naja, Getreide wird ja oft als günstiger Füllstoff genutzt. Und wenn der Hund dann mit so viel Getreide vollgestopft wird, das er das gar nicht mehr verwerten kann, dann ist es zu viel.
Also eher ein subjektives Gefühl. An bestimmten Grenzwerten könnte ich es so nicht fest machen.
Wobei ich bei dem Thema Kräuter der gleichen Meinung bin.
Ich habe das Gefühl, die werden zz einfach Wahllos mit rein gemischt, damit sich Mensch gut Fühlt. Aber es ist ja durchaus richtig, das die meisten Kräuter auch Heilpflanzen sind. Daher würde ich die nur bewusst einsetzen.
da sind wir absolut einer Meinung
So hat jeder seine Meinung...ist wohl ebenso ein Streitthema wie Kinder von allen Keimen fernzuhalten und ständig mit der Sagrotanflasche hinter ihnen her zu rennen..die einen schwören drauf..ich halte es für schädlich
Man kommt wohl auf keinen grünen Zweig. Soll jeder selbst entscheiden
sondern er soll sich von Anfang an an verschiedene Komponenten gewöhnen...sowohl aus dem Frischfutter, als auch Fertigfutterbereich.
das finde ich auch wichtig. Aber nicht, weil dann keine Unverträglichkeiten entwickelt werden (das ist mMn absoluter quatsch), sondern, damit man keinen Mäkler bekommt und zur Not, ohne Probleme Futter umstellen kann, wenn es einfach erfordrelich ist.
Unverträglichkeiten können sich im übrigen auch erst im laufe des Lebens entwickeln und haben nix damit zu tun, was gefuttert wird. Entweder man bekommt sie, oder eben nicht.
Warum sagst du am telefon nicht einfach, das du privat versichert bist und wenn du den Termin hast, legst du denen die Kassen karte vor.
Dieses 2te klasse Patient ist doch quasi mit der Facharzt Regelung weg gefallen.
Und wenn du so schneller einen Termin bekommst, würde ich denen das auch sagen
als es hier noch TroFu gab, habe ich auch drauf geachtet, das es Getreidefrei war.
1tens, hatte ich es der Pflegemama versprechen müssen und
2tens habe ich im Kopf, das die Hersteller oft günstiges Getreide als Füllstoff nutzen und dann einfach mehr drinnen ist, wie ein Hund einfach braucht.
Seit hier gekocht wird, ist es mir vom Prinzip her egal. Allerdings mag der Hund das meiste Getreidezeugs einfach nicht. Er steht einfach auf Kartoffeln. Daher gibt es fast ausschließlich die.
Der Hund von meinem Vater wurde früher mit TroFu gefüttert, wo Getreide enthalten war.
Er lebte mal für 8 Wochen bei mir, als es hier noch TroFu (wie gesagt Getreidefreies) gab. Er hat fast sofort aufgehört zu pupsen. Seit dem bekommt er dieses, recht hochwertiges TroFu, ohne Getreide. Ob es nun mit dem Getreide zusammen hängt, das er nicht mehr pupst, oder ob es einfach an einem für ihn besseren Futter liegt, kann ich nur nicht beurteilen. Dem Hund an sich, geht es besser.