vom Prinzip her habe ich ein ähnliches Problem wie du. Nur weiß ich nicht, ob es jemals anders gewesen ist, da der Hund, als wir ihn bekommen haben, schon nicht an die Wasserschüssel dran geht.
Wir haben auch alle möglichen verschiedenen Schüsseln durch. In unterschiedlichen Zimmern mit allen möglichen und unmöglichen Zusätze im Wasser.
Bei unserem Hund ist es so, das er das Wasser der Zisterne trinkt, aber nur direkt da raus. Regenwasser aus einem Eimer, aber auch nur draußen, sämtliches Flusswasser und komischer weise das Leitungswasser in einer roten Plastikschüssel bei meinen Schwiegereltern (wobei das mittlerweile auch weniger geworden ist).
Er ist vom TA durchgecheckt und gesund. Warum der diese Macke hat, weiß keiner.
Damit wir aber wissen, das er genug trinkt, haben wir uns ausgerechnet, wie viel Wasser er täglich als Minimum zu sich nehmen muss. Das bekommt er über sein Futter als eine Art Gemüse-Fleisch-Brühe, auf 2 Mahlzeiten aufgeteilt. Alles was er sonst zu sich nimmt (Flusswasser), ist on Top.
So sind wir einfach auf der sicheren Seite.
Wenn wir im Hochsommer unterwegs sind, oder mit ihm Sport machen, werden alle Touren so geplant, das wir wenigstens 2 mal an einem Bach vorbei kommen, damit er trinken kann. Und wir erhöhen etwas sein Brühen-Wasser. Allerdings nicht zu sehr, da ich sonst bedenken habe, das er dann sein Futter nicht mehr anrührt.