Beiträge von Schwabbelbacke

    ohh es gibt hier einen Thread über Bücher :cuinlove:
    Ich liebe euch gerade


    leider les ich in den letzten Jahren viel zu wenig und wenn ich dann doch mal ein Buch in die Hand nehme, beschwert sich mein Mann sofort, weil ich fast alles um mich herum sofort vergesse...

    Aber ich hab am WE meiner Mutter eine Liste mit Büchern geschickt, die ich mir zum Geburtstag wünsche. Zwar alles Bücher die ich bereits kenne, die ich aber gerne in meinem Bücherregal stehen hätte (na gut, es sind mehrere Regale, die Bücher stehen in zwei Reihen und ein Teil ist in Kartons verpackt, aber ich mag doch Bücher so gerne...)
    Und da das alles "ältere" Bücher sind, wird sie etwas brauchen, die aufzutreiben.

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    Das sind die zwei Anfang Januar. Ich würde Sie zwar nicht als "best friends" bezeichnen, aber Sie achten auf einander.
    Manni wurde beim Laufen niemals Luke davon laufen (wäre ohne Probleme machbar) und lässt sich einfangen, auch wenn Luke sich dafür ordentlich ins zeug legen muss, dafür spielt Luke nicht so extrem Körperbetont wie mit den anderen Hunden aus der Familie meiner Freundin.
    Das sind alles eher Hunde die ordentlich rein brettern und in die hb beißen. Das würde Luke niemals bei Manni versuchen.

    Beide kennen die Grenzen des anderen und akzeptieren diese auch.

    Leckerlies verteilen, wenn die zwei arsch an arsch sitzen, funktioniert auch, wobei Manni raus hat, das er mehr abbekommt, wenn er Hunter Luke aufräumt und den Boden kontrolliert

    Im Endeffekt war es eine klare und richtige Kommunikation. die mir das Herz hat in die Hose rutschen lassen.

    ich habe keine Ahnung warum diese Ansage kam. Es kam absolut aus heiterem Himmel und ja, es sah und hörte sich beängstigend an.

    Luke ist knapp 1 Jahr jünger wie mein Hund und wir waren (bzw. wir gehen ja auch immer noch) fast 1,5 Jahre, mehr oder weniger 1x die Woche zusammen spazieren. Von daher war es ok.
    Ka was da los war. Ob es einfach ein "ich bin jetzt erwachsen" von Luke war? Luke hat allerdings nicht von Manni abgelassen und wir mussten ihn von meinem Hund runterpflücken.
    Ja, Manni hat diese Ansage voll und ganz verstanden. Und da die zwei sich halt wirklich kennen, war es nur ein schock für mich.

    Wäre es ein Fremdhund gewesen, der wirklich ohne jede Vorwarnung so auf meinen Hund losgegangen wäre, hätte a) der Hundebesitzer ordentlich was zu hören bekommen von mir und b) bin ich mir sicher, das es nicht ohne einen weiteren Seelischen Knacks bei meinem Hund ausgegangen wäre.

    Er wurde schon mal so von einem freilaufendem "Tut Nix" attackiert (Halter war natürlich nicht zu sehen) und wir durften danach zum TA, da Manni blutige Verletzungen hatte und wir den anderen Hund nur durch kräftige Tritte vertreiben konnten.


    Das war eigentlich auch meine Hauptangst, das mein Hund wieder nach hinten geschmissen wird im Training, nicht das er verletzt sein könnte. Sah zwar heftig aus, aber ich habe nur für einen Bruchteil einer Sekunde gedacht, das Luke Manni verletzen könnte.


    Und da Manni ein nicht so einfacher Hund ist, wenn es um Artgenossen geht, war es in dem Moment einfach viel zu viel für mich und meine Nerven.
    Wir sind den Spaziergang ganz normal weiter gelaufen, aber eben an der Leine.

    Die zwei freuen sich immer noch, wenn sie den jeweils anderen sehen (man könnte meinen, die haben quietschies verputzt) und irgend einer der beiden macht direkt am Anfang eine kurze gemopperte "denk dran, ich will Abstand" ansage (beide Hunde brauchen 5 Minuten an der Leine, ohne Kontakt zu dem anderen, müssen es aber einfach jedes Mal aufs neue kommunizieren) und wenn wir auf den Wiesen sind, gehen beide sehr respektvoll miteinander um. Selbst Labbi-Luke, der keine Bremsen hat, weiß was sich gehört.

    Als Manni mal nicht ganz nett war und Luke im Spiel in den Rücken gesprungen ist, gabs von Luke auch eine klare, sehr berechtigte Ansage (da kannte ich aber den Auslöser und das war irgendwie nicht so heftig). Seit dem bleibt Manni beim Toben auf dem Boden und meint keine Gazelle nachmachen zu müssen.

    Andererseits hat Manni mal einen Leckerli-Beutel auf der Wiese gefunden (die Halterin von Luke hat ihn verloren und wir suchten ihn). Manni hat klar kommuniziert, das Luke zu verschwinden hat. Aber bei Futter setzt da wohl was aus. Wären wir nicht eingeschritten, hätte es übel Enden können, obwohl Manni den Inhalt des Beutels gar nicht mag.

    Woran merkt ihr, dass eure Hunde müde sind/nicht merken weiter können und was macht ihr dann?

    Bei Manni sind wir, rein Wandertechnischm noch nicht an seine Grenzen gestoßen.
    Beim Zugsport wird er etwas langsamer, dann wird angehalten und eine Pause eingelegt, in der wir langsam weitergehen. 5 Minuten später geht's spätestens wieder weiter.

    Bei dem Hund von meinem Vater bin ich mal an dessen Grenze beim Inlineskate fahren gekommen. Er schmiss sich in den Schatten und stand einfach nicht mehr auf. Hab mich zu ihm gesetzt und wir haben zusammen da einfach nur gesessen. Als er was getrunken hatte, sind wir dann zurück. Waren allerdings eh auf dem Heimweg. Im Nachhinein tats mir allerdings leid, erst so spät reagiert zu haben. Er hatte vorher schon aufgehört zu schnüffeln und trottete eher langsam und lustlos hinter mir her.

    also Junge und auch ausgewachsene Katzen habe ich dort durch aus gesehen. Ich denk mal, das die verkauft werden.

    Bei den Hunden weiß ich es nicht.
    Ich war bereits mehrfach da und es waren immer nur Welpen, bzw auch Junghunde (denk mal nicht älter wie 6 Monate) da.

    Allerdings habe ich dort auch nie 25 verschiedene Rassen gesehen. Nicht mal 25 verschiedene Hunde.

    Aber was passiert denn allgemein mit nicht verkauften Tieren? Wo kommen die denn aus den anderen Fachgeschäften hin?
    Die Nager bei Zoozajac bleiben, wenn sie nicht verkauft werden.

    Ich denke schon, dass es moralische Gründe gibt. In den 70ern waren die Anforderungen ja sicher nicht so hoch.

    da könntest du recht haben. Aber da war ich noch nicht in Planung und weiß daher nicht, wie zu dem damaligen Zeitpunkt Heimtiere vertrieben wurden.
    Ich denk, zu dem Zeitpunkt gab es noch gar keine Lobby für einen solchen Verkauf. Hund und Katz gab es von dem Wurf der Nachbarn. Und nur ein kleiner Teil wird zum Züchter gegangen sein.


    Viel zu junge Welpen sitzen im Schaufenster im Miniglaskasten, schon komplett gestört.

    ja das kenn ich aus Spanien auch so. Finde ich auch grausam.


    Das ist für mich letztes Jahrhundert und sollte es hier auch sein.

    Absolut!


    Selbst wenn das dort gut gebaut sein mag. Es geht um die Sichtweise auf das Tier.

    da hast du ja auch recht. Aber dann sollte man sich nicht nur daran aufhängen, das dort Hunde und Katzen verkauft werden, sondern eben sich in jedem Geschäft aufregen, das dort Lebendtiere vertrieben werden. Wie gesagt, auch in Baumärkten, wo kein Tier hingehört.

    Ich unterscheide da dann halt nicht, ob es sich gerade "nur" um Nager handelt, oder eben um Hunde, oder Katzen.

    Von daher sag ich einfach, wenn Zoofachgeschäft, dann Zoozajac. Für mich ist dann der Unterschied in der Haltungsbedingung schon sehr wichtig.

    Dieser Rückschritt ist nur einfach total schade und unmöglich.

    In der oben verlinkten Reportage wird gesagt, dass Hundeverkauf in Zoohandlungen in Deutschland seit den 70er Jahren verpönt ist. Und es dann doch wieder zu machen, obwohl nicht mehr üblich geht einfach in die falsche statt richtige und moderne (kein Lebendtierverkauf im Zooladen) Richtung :( :

    ich kann es mir hier auf der Arbeit leider nicht angucken (habe keinen Ton).

    Aber, so lange ich mich erinnern kann, werden Lebendtiere in Zoofachgeschäften verkauft. Zeitweise sogar in Baumärkten. Ich konnte dort noch keinen Rückgang bemerken.


    Ich geb dir absolut recht, das sollte nicht gemacht werden und ist auch die falsche Richtung.
    Aber es ist gang und Gäbe.
    Der große Unterschied zu anderen Fachgeschäften ist halt, das Zoozajac eben auch andere Lebendtiere verkauft und damit Werbung macht.

    @Dackelbenny: Danke für die Antwort, davon war ich auch ausgegangen :gut: .

    Dann finde ich das auch ein Argument dagegen.

    Hier gibt es dann ja Welpen ohne erwachsene Hunde und einen doppelten Umzug, erst in diesen Laden und dann zu den neuen Besitzern. Ohne dass es nötig wäre.

    da hast du völlig recht.
    Betrifft aber jede Tierart und nicht nur Hunde, oder Katzen.


    ich bin wirklich absolut gegen den Verkauf von Lebendtieren in Zoohandlungen. Und damit mein ich auch die süßen Nager und Vögel, die mit Vorliebe in den größeren Ketten, oder auch kleinen Zoogeschäften zum Verkauf angeboten werden.
    Aber wenn ich mir eben die Haltung bei ZooZajac und den anderen angucke und vergleiche, würde ich am ehesten zu Zoozajac gehen.