Beiträge von Schwabbelbacke

    Danke euch.
    M war ja eigentlich mein erster Impuls, aber nachdem ich hier so viel wegen den größen auf den letzten Seiten gelesen habe, wurde ich sehr unsicher.


    Kann man denn bei Annyx ganz einfach zurück senden, wenn ein Geschirr nicht passt, oder stellen die sich etwas kompliziert an?

    Huhu ihr lieben,
    für Manni müssen wir nun ein Geschirr kaufen und die "normalen" Geschirre passen ihm einfach nicht.
    Daher wollte ich es gerne mal mit einem von Annyx versuchen. Ich bin mir nur sehr unsicher welche Größe es werden sollte (und die ganzen vorherigen Beiträge machen mich nur noch unsicherer).


    Bei allen Geschirren hatte ich bis jetzt immer das Problem, wenn es am Hals passt, bekomm ich den Bauch nicht zu. Oder es passt am Hals und bauch einigermaßen, dann sitzt es aber viel zu nah an den Achseln.
    Bei dem letzten Geschirr welches ich gekauft habe, hab ich die Größe XL genommen. Am Hals und am Bauch auf der kleinsten Einstellung zu weit, am Brustgurt mit der weitesten Einstellung zu kurz (die verstellschnalle sitzt fast direkt in der Achsel).



    Jetzt dachte ich versuch ich es mit Annyx, weil die meisten hier ja davon schwärmen.
    Manni hat einen HU von 41cm, BU von 60-61cm und den Bruststeg hab ich mit 23cm gemessen (wobei ich da eher skeptisch bin). Er wiegt um die 20kg.


    S erscheint mir so gerade zu klein zu sein und M erscheint mir schon wieder ein bisschen zu groß.


    Könnt ihr mir helfen?

    @Die Swiffer mein C-Max ist das Modell von 2010.


    Es gibt ja 2 C-Max Varianten. Einmal den Grande, der hat die Schiebetüre und 1x den kleinen (den habe ich).


    Aber so weit ich weiß, hat kein C-Max verschieb bare Rücksitze.
    Bei meinem kann ich jeden einzelnen Sitz normal umklappen, jeden einzelnen Sitz noch 1x nach vorne klappen (dann ist die Rückenlehne des Rücksitzes an der Rückenlehne des Vordersitzes) und ich kann jeden einzelnen Sitz raus nehmen.
    Das Ganze sind 4, oder 5 Handgriffe pro Sitz.
    Wenn man die Sitze raus macht, kann man in die Arretierung eine Schiene anbringen, wo man dann die Gabel des Vorderrads eines Fahrrades einklinken kann. Das habe ich allerdings noch nicht ausprobiert, da unsere Fahrräder keine Schnellspanner haben.


    Aber ich meine, die genauen angaben zu dem Auto müsstest du auf der Ford HP finden.

    die TÄin hatte das mit dem Stoffwechsel so erklärt:


    Frauen ab der Menopause hätten auch einen anderen Stoffwechsel. Sie nehmen dann deutlich schneller zu. das angucken einer Schokolade würde reichen um zu zunehmen.
    Das würde durch die fehlenden Hormone passieren.
    Bei den Hunden wäre es vergleichbar.


    Ich habe nur trocken erwidert, das ich dann bereits seit 10 Jahren in der Menopause stecke.

    @Avocado es sind ja nur die Punkte auf die uns die TAin aufmerksam gemacht hat. Sie sagte nicht, das es genau so kommen wird sondern könnte. und das finde ich gut.


    Hier ist das Verhalten zz vom Herrn Hund extrem. Gestern hätte ich ihm am liebsten ein Flugticket zum Mars gebucht. Aber ohne Rückfahrtschein.
    So genervt war ich noch nie von ihm.


    Ich finde gut, das die TÄin uns darauf aufmerksam gemacht hat, das dies passieren könnte. Bei dem Rüden meiner Freundin ist das auch nicht passiert. Auch die Tröpfchen haben fast sofort aufgehört. Hier definitiv nicht.


    Durch ihre Aufklärung wusste ich, das es passieren kann.
    Ich finde auch gut, das sie das Gewicht anspricht. Wir haben jetzt ein Augenmerk drauf und können sofort reagieren, falls er zu- oder eben abnehmen sollte.



    Besser man macht auf alle möglichen Begleiterscheinungen Aufmerksam, wie das man nacher vor einem großen Problem steht, weil man eine Entscheidung getroffen hat, deren mögliche Tragweite man nicht kannte

    ich hatte dir ja kurz in dem anderen Thread dazu geantwortet.
    jetzt auch gerne noch ausführlicher.


    Manni kam mit 1 Jahr zu uns und wäre zu dem Zeitpunkt von unserem TA nicht kastriert worden. Sie kastrieren prinzipiell keine unsicheren Hunde (zumindest Rüden, bei Hündinnen weiß ich es nicht).
    Aufgrund dessen ist Manni unkastriert und solche Probleme wie nicht fressen, weglaufen, fiepen ect pp hatten wir nicht. (nicht Fressen hat bei uns einen anderen Grund).
    Seine einzigen offensichtlichen "Probleme" lagen darin, das er manche Pipi-Stellen abgeleckt hat.
    Wenn seine liebsten Freundinnen aus dem Dorf läufig waren, wurde er etwas "schwieriger". Wenn er mitbekommen hat, das die draußen sind, hat er so lange Terror geschoben bis wir raus sind. Prinzipiell ließ er sich von läufigen Hündinnen weg rufen, es sei denn, es sind seine liebsten Freundinnen gewesen.


    Dann fing es aber an, das er Ekzeme bekommen hat, sich an den verschiedensten Stellen geknabbert hat und sich auch wund leckte.
    Der TA konnte keine Anzeichen einer Allergie feststellen, wollte aber, das wir andere Sachen noch ausschließen.
    Die Symptome waren mal stärker, mal schwächer.
    Meine Vermutung war dann eine Lebensmittelunverträglichkeit, bei der die Ernährungsberaterin aber nicht von überzeugt war. Sie tippte auf Stress. Ich nicht.
    wir haben mit der AD angefangen, wobei es kurz darauf wieder schlimmer wurde. Zusätzlich hatte der Hund im abstand von ca 10 Tagen feuchte Träume.


    Darauf hin sind wir wieder zum TA der sich auf Grund der ganzen Geschichte recht sicher ist, das Manni durch die Damen einfach extremen Stress hat. Unser Haus liegt auch noch als letztes bevor man zur Wiese kommt, wo alle Hunde aus dem Dorf morgens und abends zum lösen hingebracht werden.


    Wir haben hin und her überlegt. TA ist für den Chip. ich eigentlich nicht, mein Mann erst recht nicht.
    Seit 3 Wochen hat Manni nun den Chip (er ist nun fast 4 Jahre alt), nach einem sehr langen und intensiven Gespräch mit dem TA.



    Als kurze Zusammenfassung des Gespräches:
    -der Chip wirkt nach 4-6 Wochen erst
    -in der ersten Zeit kann das gesamte Verhalten deutlich verschlimmert werden
    -der übliche Tröpfchenausfluss wird schlimmer
    -der Stoffwechsel verändert sich
    -Teddyfell könnte bei langhaarhunden möglicherweise auftreten
    -die Hunde setzen schneller an, brauchen also weniger futter
    -die Hunde haben gesteigerten Appetit
    -Teufelskreislauf!! Hund frisst mehr, weil er Hunger hat, setzt schneller an, bewegt sich weniger, setzt noch mehr an...
    -Hunde werden nicht träger dadurch
    -Aggressivität gegenüber Rüden kann in der ersten Zeit schlimmer werden
    -es "verschwinden" AUSSCHLIEßLICH Probleme, die durch Testosteron verursacht werden (der Chip ist kein Zauberstab, man muss trotzdem an Problemen arbeiten)
    -der Hund könnte ansprechbarer werden


    Das sind so die Punkte die mir gerade einfallen.



    Bei uns ist es zz so, das sein ganzes "Rüdenverhalten" extrem geworden ist. er geht mir zz auch ein kleinwenig auf den Senkel.
    Sein Verhalten gegenüber anderen Hunden ist genau so wie vorher auch (fremde Hunde sind scheiße, bekannte Rüden ok, bekannte Hündinnen sind geil!).


    Der Rüde einer Freundin ist ende letzten Jahres kastriert worden. Nach dem Chip.
    Ihr Hund ist deutlich spielfreudiger, fremden Hunden gegenüber etwas aufgeschlossener, hört besser.
    Er ist nicht dicker geworden, sein Fell ist gleich geblieben, er wird von anderen Hunden genau so wenig gemobbt wie vorher. Mannis verhalten ihm gegenüber hat sich auch null geändert.
    Nun hat ja Manni den Chip und bis jetzt hat sich auch kein Hund ihm gegenüber anders verhalten wie vorher.


    Ich bin jedenfalls gespannt, ob seine Symptome dadurch besser werden. wenn nicht, ist es ja auch egal. Die Hormone des Chips sind irgendwann aufgebraucht und der Hund wird wieder normal.
    Der Chip hat keinerlei negativen Einflüsse die dauerhaft bleiben könnten.

    Jack, Labrador 8,5 Jahre alt (schwere HD)
    Cara, rumänische Straßenmischung ca 6 Jahre alt
    Nala, Boxer-Rhodesian Ridgeback-Mix 3,5 Jahre alt
    Manni, Labrador-irgendwas-Mix 3,5 Jahre alt
    Barrique, Golden-Retriver 12 Jahre alt (musste aufgrund des schlechten Herzens eingeschläfert werden)


    alle anderen 4 leben noch. Sind allerdings nicht alles meine, sondern befinden sich in der Familie.