Beiträge von Schwabbelbacke

    also, auch wenn manni ein labbi-mischling ist, ist dummy jetzt nicht unbedingt seine lieblingsbeschäftigung. wir haben echt lange drauf hin gearbeitet, dass wir das, was wir machen, mit spaß machen.
    also ist das hier eher reines just for fun.

    im Wald geh ich an stellen, die sehr übersichtlich sind (wo also kein dickicht ist und die bäume weit auseinander stehen). Durch die Hanglage ist das eigentlich an sehr vielen Stellen der fall.
    oder dorthin, wo das Kamin? Holz gelagert wird . Da wird auch immer groß mit dem Radlader rumgemacht, also ist da auch immer viel Platz.
    Oder ich geh auf Lichtungen.

    Und da einige der geprüften Jagdhunde bei uns auf den Heuwiesen gearbeitet werden, geh ich auch da hin, wenn die Wiese nicht zu hoch ist, es gerade gedüngt oder gemäht wurde...
    Und auf abgeerntete Maisfelder. Die werden besonders von Manni geliebt.

    Schadensersatz wird lächerlich sein.

    das stimmt allerdings leider.
    der wird recht gering ausfallen, es sei denn, es werden psychische spätfolgen von einem arzt diagnostiziert, die einen in seinem leben einschränken.
    dann kann das ganz schnell sehr teuer werden.
    je nach körperlicher verletzung auch, aber davon bin ich nicht ausgegangen, weil sie ja nicht direkt zum arzt ist.

    mir würde es hier in erster linie eher um das prinzip gehen, wie darum, wirklich geld von diesem herrn zu bekommen.

    Bereits auffällig geworden?

    ich hatte das "er ist recht bekannt" als auffällig geworden interpretiert.
    beim nochmaliegen durchlesen, könnte ich es durchaus falsch aufgefasst haben.


    Manni hat mir auch mal nen anderen Hund angefallen.
    Das ging schneller wie ich gucken konnte. Der andere Hund hatte aber gsd wirklich nichts, er war nicht mal vollgesabbert. Manni hatte ne ordentliche schramme und sehr nasses fell.
    Aber mir wäre nicht im traum eingefallen, da weg zu gehen. Ich hab mich zwar in Grund und Boden geschämt, aber wäre der ander Hund verletzt gewesen, wäre es meine Verantwortung gewesen, der ich mich nun mal zu stellen habe.


    Kann man so jemanden die Zuchtzulassung entziehen?

    das weiß ich nicht. aber genau deswegen würde ich mich an den zuchtverein wenden.
    evt auch an die Stelle, die diesen Verein kontrolliert.

    Und ich würde ggf die Pressestelle dieses vereins kontaktieren und denen durchaus drohen, dass man sich an öffentliche medien wendet, wenn dort intern keine maßnahmen ergriffen werden und man genug zeugen hat, falls der begriff rufmord, oder ähnliches aufkommen sollte

    hm, ich hab einen guten Kontakt zu unserem Jagdpächter.

    Der sagt: Hunde sollen und dürfen frei im Wald rum laufen (EDIT: es bezieht sich natürlich auch nur auf dei Wege. Stromen im Gebüsch ist damit nicht gemeint), solange sie auf die Besitzer hören (und wenns dunkel ist, ausreichend mit leuchties sichtbar gemacht erden). Hören sie nicht, wird er ganz schnell, sehr deutlich.
    Der Jagdpächter kennt uns, kennt Manni und weiß, wie wir ihn führenn.
    Letztens stand Manni sogar gut 20m vor mir auf dem Weg, als einer seiner Jäger im Auto uns entgegen kam. Auch der hat nichts dazu gesagt.

    Unser Jagdpächter weiß auch, dass wir mit dem Dummy arbeiten und ich habe ihn auch schon nach Fell für die Arbeit mit Manni gefragt. Alles überhaupt kein Thema bei ihm.

    Er weiß allerdings auch, dass ich darauf aufpasse, wo wir üben.

    Mehr gedanken dazu hab ich mir ehrlich nicht gemacht.


    ich weiß allerdings, dass der Jagdpächter bei einer Freundin von mir, die nicht sehr weit von mir entfernt wohnt, anders tickt. Den kenn ich allerdings nicht.
    Dort wird wenn nur auf den Wiesen gearbeitet und die Hunde noch viel schneller wieder angeleint, wie wir es bei uns machen.

    Das ist heftig.

    mir ist so was nicht passiert, allerdings würde ich, da ein Gespräch nun offenkundig nicht erwünscht ist, folgendes versuchen.

    -Dem Vetamt und Ordnungsamt den Vorfall melden
    -zeugen suchen, die auch aussagen, ggf die schriftliche aussagen an og. stellen und polizei weiter reichen
    -kontakt mit dem Zuchtverein aufnehmen
    -anzeigen wegen körperverletzung und sachbeschädigung (da mein ich nicht den hund, sondern die körperlichen schäden, die die dame davon getragen hat)
    -ggf ärztliches attest einholen
    -schadensersatzansprüche stellen, wenn ein trauma, oder nun auch psychische probleme vorliegen würde ich genau diese "geltend machen"

    und das ganze mit einem guten Anwalt, der sich mit dieser thematik auskennt. also gar nichts versuchen, persönlich oder privat mit dem zu klären.


    solche leute gehöfen für mich aus dem verkehr gezogen.
    passieren kann oft schnell das ein oder andere. da würde ich nicht solche drastischen maßnahmen ergreifen. aber dieser herr hat sich aus dem staub gemacht, ist bereits auffällig geworden und sollte es besser wissen.
    für mich ist der herr, aufgrund deiner schilderung, echt gefährlich

    Manni, der große, fährt immer im Kofferraum mit. Siri, der kleine Nervzwerg, sollte eigentlich auch im Kofferraum mitfahren. Allerdings hat sie wirklich alles versucht, um da raus zu kommen.
    Daher fuhr sie zwischenzeitlich angeschnallt auf dem Beifahrersitz, weil das die einzige stelle war, wo sie ruhig blieb (zumindest solange ich auch im auto war, ansonsten hat sie auch hier versucht, irgendwie da weg zu kommen). Leider hat sie sich aber auf dem Beifahrersitz immer mal wieder übergeben müssen, sodass sie nun in ihrer Stoffbox transportiert wird, die angeschnallt auf der Rückbank steht.

    Das ist allerdings nur eine zwischenlösung, denn ich hoffe, sie kann spätestens im Sommer auch mit im Kofferraum fahren.
    Im Sommer will ich sie nicht in der Stoffbox lassen (beim training muss sie nun mal auch warten), denn da drinnen wird es recht warm

    ich hab ja keine andere App zum Vergleich mitlaufen lassen. ich weiß nur, dass der Trail von der Hündin deutlich kürzer war wie der Trail des Rüden und die App eben anderes behauptet.


    Wir wohnen ja in den Bergen, also sind unsere Trails nie ebenerdig, sondern es geht immer Berg auf , oder ab.
    Wenn mir da die App sagen würde, du bist 200 Stufen den Berg rauf gegangen, fänd ich das nicht mal dramatisch. Kann man ja grob umrechnen.
    So zum normalen trailen fänd ich ein Höhenprofil zwar sehr gut (einfach damit man mal weiß, was wir an Höhenmetern zurück legen), aber es wäre nicht zwingend erforderlich.
    Für Indoortrails ist es aber zwingend erforderlich.
    Da wäre es mir im übrigen auch egal, wenn die App sagen würde, du bist 30 Treppen gelaufen, statt 1 Etage mit dem Aufzug gefahren.

    ich glaube, ich versteh dich gerade nicht so ganz...

    also weniger futter= stärkere scheinschwangerschaft?
    oder meinst du es anders rum? also wenig Futter= geringere Scheinschwangerschaft?

    dann würde ich ja doch lieber mehr füttern (wobei ich noch nicht ganz raus habe, ob sie nun läufig ist, oder einfach nur kurz davor steht)