Beiträge von Schwabbelbacke

    Habt ihr ein Kennwort, wenn der Hund checken soll, ob er die richtige Person ansteuert?

    magst du mir erklären, wofür das gut sein soll?
    wenn der hund merkt, dass es die falsche person ist, zeigt er sie doch nicht an, egal ob er vorher gucken musste, ob es die richtige ist, oder nicht.

    auch wenn wir im training ja meistens die vp kennen, ist das ja nicht die regel. also kann ich theoretisch nicht sagen, dass es die falsche ist, denn ich kenn sie ja auch nicht unbedingt (oder es sind mehrere versteckt, dann weiß ich ja auch nicht, wer der richtige ist)

    (selbst Mittelfeld noch im Durchschnitt 20km/h).

    ich sag doch, manni hätte gute chancen im oberen mittelfeld zu laufen, wenn er denn dann etwas sozial kompatibler wäre.

    @rinski ich schick dir die fotos heute abend per pn. dann kannst du entscheiden, welche Fotos du zeigen möchtest und welche nicht.
    ein Foto vom kurz nach dem Start und 3 vom Zieleinlauf.
    wenn du willst, kann ich dir auch alle fotos zuschicken (sind aber ein paar). allerdings nur handy fotos


    bei den Läufern war ich überrascht, wie schnell die eigentlich waren.
    ich schnecke :hust: hab damit gerechnet, dass die doch ein bisschen langsamer unterwegs sind.
    ich brauch ja für 3km gute 30min. daher hab ich irgendwie gedacht, für die 4km brauchen die ersten läufer auch so um die 30 min.


    Vor dem Hund laufen ist im Übrigen streng verboten. Also "schneller als der Hund" sein.
    Leider ist es immer wieder ein Thema, das manche Leute mehr an ihren Ehrgeiz denken, als an den Spaß mit Hund.
    Da werden dann Hunde vor dem Start gepusht, es wird der Hund überfordert, nicht auf Signale vom Hund geachtet usw.

    ja, das mit dem pushen hab ich gesehen und mir noch gedacht, ob das nicht ein bisschen kontraproduktiv ist.
    Ich muss aber sagen, eine läuferin ist ohne hund durchs ziel gelaufen. das fand ich gut (falls ihr hund sich nicht verletzt hatte)


    Dass die Hunde sich beim Überholen in die Wolle kriegen, sollte auch nicht sein.
    Letztes Jahr kam zB vor dem Rennen noch mal der Hinweis, dann die Teilnehmer zu melden....

    richtig gebissen haben die hunde sich nicht.
    zugesehen hab ich allerdings auch nicht, sondern es nur gehört (und das gebrüll der zugehörigen hh). ob die entsprechenden hunde gemeldet wurden, kann ich dir nicht sagen. aber der typ, der die fotos mit dieser paparazzikamera gemacht hat, müsste das gesehen haben.

    Die Strecke schlaucht. Einfach aufgrund der Steigungen und der teilweise abenteuerlichen Bodenbedingungen.

    Wie gesagt, das bei den Steigungen kann ich mir echt vorstellen. Diese langezogenen dinger sind immer "mein Tod" ;-)

    wir sind vom Ziel aus ein Stück entgegen der Laufrichtung gegangen und haben uns ein bisschen die Strecke angeguckt. (den boden hab ich mir allerdings nicht angeguckt. wir wollten nicht auf der Strecke rumlaufen)

    Das die Hunde an solchen Stellen nicht konstant ziehen, oder eben raus genommen werden, ist völlig ok. Aber das was ich bei den scootern gesehen habe, fand ich nicht so ganz ok. es hat nur eine einzige kurz geschoben, um ihren Hund dann doch wieder hoch zu quälen.
    alle anderen haben ihre hunde ziehen lassen. die menschen haben zwar unterstützt, aber immre nur so, dass die hunde dauernd in die leinen geknallt sind (zumindest bei denen, die wir gesehen haben. Waren nicht alle)
    Bei den Läufern hatten wir nicht die Zeit, etwas von der Strecke zu sehen. Da haben wir nur kurz hinter dem start gewartet und dann kurz vor dem ziel wieder (also direkt nach so einer fiesen steigung).
    Man sah allen an, dass die echt am arsch waren und manche menschen waren zu dem zeitpunkt dann auch schneller wie ihre hunde.

    :winken: wir können uns hier wohl auch einreihen.

    Manni, fast 6 Jahre alter labbi Mix. Mittlerweile auch kastriert (vor fast einem Jahr kam er unters Messer).
    Manni ist, ähm ja, so ziemlich das genaue Gegenteil von einem labbi.
    Unsere Trainerin sagt immer, er würde am liebsten mit mir auf einer einsamen Insel leben wollen. Man sieht ihm an, dass er seine Ruhe will.
    Er ist Angst aggressiv, hat gelernt alles selber zu regeln (auch unter Einsatz seiner Zähne), warnte nicht, er ist depressiv (zumindest immer mal wieder) und kann auf fremde Lebewesen um sich herum komplett verzichten, wobei es bei Menschen deutlich einfacher zu handeln ist, wie bei Artgenossen.
    Manni kam mit einem Jahr zu uns. Wir haben ihn mit 6 Monaten auf der Ps kennen gelernt und angefangen mit ihm zu arbeiten. Da wir nachweislich wenigstens die 6ten Besitzer sind (ob noch mehr wissen wir nicht) kam er erst dauerhaft zu uns, als er lieber bei uns sein wollte, wie bei der Ps.

    Und seit September haben wir siri hier. Sie ist eine 1 Jahr alte podi Mix Hündin (intakt).
    Tja, was soll ich zu der sagen.
    Abgesehen davon, dass sie ein terrorzwerg ist, ist sie in fast allen Beschreibungen wie ein labbi.
    Verfressen, distanzlos, will zu jedem Menschen (der könnte was zu fressen haben, oder sie wenigstens streicheln) und zu jedem Hund (der muss ja mit ihr spielen wollen). Leider kennt sie ein hundisches nein nicht wirklich. Die denkt, dass ist nur eine Option und wenn sie sich genug einschleimt, dann spielt der andere Hund schon noch mit ihr.


    Die größten Probleme haben wir tatsächlich bei fremdhunde Begegnungen.
    Siri zieht zu dem Hund, weil der könnte ja spielen. Manni zieht dahin, weil er schaschlik machen will.
    Kann ich mich auf einen Hund konzentrieren, geht es einigermaßen, aber hab ich den zweiten dabei, wird es anstrengend.
    Ausweichen tu ich sowieso immer wegen Manni.
    Für Manni sind Begegnungen am einfachsten, wenn er sich absetzt und in Abstand den anderen Hund beobachten kann.
    Für siri ist es am einfachsten, dran vorbei zu gehen.

    Bis jetzt betreiben wir eigentlich nur Management, wenn die beiden zusammen Gassi gehen. Bzw wenn wir zwei Menschen und zwei Hunde sind, trainiert je ein mensch mit einem hund, genau so, wie wenn wir getrennt gehen.

    Wir waren heute dann tatsächlich mit dem Kleinteil beim vulkanicross zugucken.
    @rinski haben wir irgendwie verpasst (aber da wir uns alle canicrosser angeguckt haben, haben wir sie mit Sicherheit gesehen =) ). Den Bus haben wir, glaube ich, auch gefunden.

    Dafür haben wir @expecto.patronum gefunden, kurz mit ihr gequatscht (amber bestaunt) und sie beim laufen angefeuert.


    Ich war tatsächlich überrascht, wie viele Hunde gar nicht die ganze Zeit im Zug waren.
    Also nicht nur bei den Läufern (da waren manche Menschen schneller wie ihre Hunde) , sondern auch bei den scootern. Da wurde erstaunlich viel geschoben.
    Ich weiß nicht, wie die gesamte Strecke war, aber am Start und in der Ziel geraden ging es langgezogen ein paar Meter nach oben. Das Schlaucht sicherlich auch.

    Der GöGa war überrascht, dass da einige Hunde mit mauli gestartet sind und allgemein recht "viele" Hunde dabei waren, die sich bei uberholungen in die Wolle bekommen wollten. Ich fand es erstaunlich gesittet, denn gerade am Start war schon eine aufgeladene Stimmung.

    Ach und der große wehrmutstropfen: beim joggen hätte ich ja keine Schnitte zu gewinnen, aber das was ich beim scootern gesehen habe, hätte Manni gut mithalten können (sicher gutes Mittelfeld). Schade, dass er so sozialunkompatiebel ist.
    Aber vielleicht schaff ich es ja bis nächstes Jahr fitt genug zu sein um mit siri bei den canicrossern zu starten. Allerdings bekomm ich es überhaupt nicht mit, wenn sie zieht, wenn sie am bauchgurt ist, obwohl sie sich mittlerweile sehr rein hängt

    Wir waren gerade wieder laufen.
    Mir stecken echt noch die letzten beiden laufe in den Beinen. Ich war froh, als ich zu Hause war. Jetzt Pflege ich meine Schmerzen.
    Aber die Hunde waren richtig motiviert. Manni ein kleines bisschen zu sehr, ihn musste ich die ganze Zeit einbremsen, was ja leider noch mehr auf die kno geht.

    Und dann habe ich heute die bungee-leash-pro dran gehabt (allerdings die lange). :herzen1: ich finde die absolut klasse. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich mir die nicht noch 2x in kurz kaufen soll :headbash: