Ich würde das Risiko nicht eingehen denke ich. Stell dir vor du probierst es mit dem Hund, es klappt drei Tage und dann reagierst du total allergisch auf ihn. Wie schrecklich wäre das, wenn du den Hund wieder abgeben müsstest?
Ich würde mich an deiner Stelle in punkto Auslandstierschutz auch von Wörtern wie "Adoption", "arme Seele" und "retten" verabschieden. Das macht die ganze Sache doch nun sehr emotional. Nicht falsch verstehen: ich habe auch einen Hund aus dem Auslandstierschutz.
Ich denke nur, dass man in manchen Fällen einfach gezwungen ist, etwas rationaler an die Hundeanschaffung ran zu gehen. Das ist dann eben in Fällen mit starker Allergie oder bestimmten gewünschten Eigenschaften der Fall!Auch wenn es schwer fällt, sollte man manchmal die Optik ein wenig hinten anstellen :)
Danke für deinen kontruktiven Beitrag.
Du hast vermutlich recht (wie viele andere hier auch) und schlussendlich soll der Hund nicht der Leidtragende sein.
Wie bereits erwähnt komme ich mit vielen Hunderassen gut klar, nur eben mit den ganz kurzen und drahtigen nicht.
Es ging mir tatsächlich nur darum einem Tierchen die Rettung zu ermöglichen, aber nicht unter einem Risiko.
Die Tierheime hier sind auch so voll und dort hat man die Hunde ja vor Ort und kann sie sicher mal probeknuddeln.
So habe ich es damals mit meinen JAckys auch gemacht. :-)