Beiträge von Iluri

    Ich mache die Schuhe mit davon abhängig wie viel ich trage. Desto größer der Rucksack, desto schwerer und stabiler der Schuh. Bei Geröll und sehr felsigen Wegen sind feste Schuhe für mich unschlagbar, ansonsten auch gerne etwas leichter. Generell habe ich immer Männerschuhe, die passen mir besser, und die Farbauswahl ist nicht so fraglich |)

    Seit ein paar Monaten habe ich neue "richtige" Wanderschuhe, von Salewa. Ich bin sehr froh dass ich sie gefunden hab, ohne Leder und dann noch passend ist immer noch sehr schwierig bei Bergstiefeln. Und sie waren sogar im Sale, und passen zu meinem Farbschema :hurra:

    Hoffentlich halten sie solange wie die alten Meindl, die habe ich sieben Jahre viel genutzt. Am Ende ihrer Laufbahn angekommen sind sie weil das Leder doch langsam spröde wird und die Nähte reißen und sich nicht mehr kleben lassen.

    Die Booties von Radant würde ich auch empfehlen, wenn es keine Gummisohle sein muss. Ich nutze die (immer neue^^) jetzt seit sieben Jahren, und es werden nur sehr selten welche verloren. Es gibt verschiedene Größen und Cordurastärken, die dicksten halten schon bisschen was aus. Pfotenpflege kann ich, außer Vaseline als Schutz, nichts empfehlen.

    Könnt ihr mir gute Pfotenpflege - am liebsten was zu sprühen - und Hundeschuhe empfehlen die nicht weg fliegen wenn der Hund richtig Vollgas gibt und Haken schlägt.

    Ich hatte bis jetzt unzählige und alle fliegen davon wenn Qessy Gas gibt.

    :verzweifelt:

    Sind keine richtigen Schuhe, aber was ist mit den Booties von Uwe Radant?

    Ach sehr schade :verzweifelt:

    Bei uns hat es auch wirklich lange gedauert, so etwa acht Wochen bis ich das erste Mal wirklich was wegmachen konnte würde ich sagen. Aber das selber entscheiden können hat eben einen Schalter umgelegt von tollwütig kreischender und sich windender Drache zu genervt grummelnder Schakal. Oder so :ugly:

    Mein Mitgefühl hast du, ein bei nötigen Prozeduren durchdrehender Hund ist die Pest :dead:

    Entweder als "muss da durch", also eine Ankündigung, oder das was ich eigentlich meinte: Der Hund kann gehen wenn er möchte, es lohnt sich aber wenn er bleibt. Er wird nicht überfordert und darf sich auch stimmlich beschweren. Im Gegenzug wird ausrasten (versuchen zu beißen) geandet und Hund fliegt raus wenn er das als Lösungsansatz ausprobiert.

    Bei uns ist das "ok, kannst machen, aber nur unter Protest" Signal dass die Pfote in meine Hand gelegt wird. Sobald sie da mit Nachdruck raus genommen wird höre ich auf.

    Bei uns ist es in der Kombi jetzt möglich die Krallen zu dremeln, helfen tut aber auch dass die Pfoten durch ein Medikament nicht mehr so empfindlich durch die Allergie sind. Maulkorb wird hier dabei trotzdem immer drauf bleiben.

    Ich beneide euch um eure sterbenden Schwäne und unleidigen Hunde...

    Bei Ari müsste es gemacht werden, aber er wehrt sich leider so massiv, dass ich selbst mit Maulkorb keine Chance habe. Pfoten dürfen nur angefasst werden, wenn ich nichts in der Hand habe :muede: dann geht es aber plötzlich problemlos. Aber wehe ich hab irgendein Instrument in Reichweite.

    Alles Gewöhnen hat nichts gebracht, der größte Erfolg war, dass er den Raum nicht mehr komplett verlässt, sondern mich nur noch massiv misstrauisch vom anderen Ende des Raums beäugt wenn ich den Dremel anmache. Aber wehe ich mache auch nur eine Bewegung mit dem Ding in seine Richtung, dann fängt er schon massiv das Drohen an.

    Ohne Maulkorb würde er auch richtig zubeißen und mit Maulkorb tobt er halt "nur" und rammt ihn einem überall rein während er sich gebärt wie der Hulk.

    Also muss ich mich mit dem Zufrieden geben was wir haben und jedes Mal wenn er aus irgendeinem Grund in Narkose muss so viel abschneiden lassen wie nur möglich ist :dead:

    Hast du schonmal versucht in Richtung Mitarbeitssignal mit ihm zu arbeiten?

    Hier hat das den Durchbruch erzielt.