In eine große Sporttasche packen, die dann hochkant aufstellen und an einem Haken in der Wand festbinden. Funktioniert super
...bei mir sind da allerdings Geschirre, Schleppleinen, Hufmesser, und ähnliches Platzeinnehmendes Tierzeugs drin. Ok, und ein Paar bunte Physiosachen. Aber nicht so viele wie bei Brizo zum Glück
Dankeschön, der Sylvensteinspeicher ist natürlich immer ein Favorit
Unser Ausgangspunkt hat sich jetzt allerdings nochmal verändert: Wir fahren morgen früh von Nähe Kaufbeuren im Ostallgäu los, vielleicht gibts da auch noch Ideen?
Xsara das müsste doch deine Ecke sein, oder?
Edit by Mod: Nein auch nicht im Spoiler!
Hat zufällig jemand von euch den Tipp, wo man momentan schön wandern kann (unbedingt Berge, aber keine technisch schwierigen Stellen), und von München aus nicht ewig hinbraucht?
Im Winter bin ich normal nicht so viel in den Alpen unterwegs, deswegen grad etwas ideenlos
Mein Gedanke wäre jetzt dass das einfach mit der Seltenheit zusammenhängt?
Wie sieht das eigentlich mit der Atmung aus bei Hunden mit dieser aufgedunsenen Schnauze wie Shar Pei (nicht Bine mouth) und Chow Chow. Haben die dadurch Beeinträchtigungen?
Meines Wissens nach haben die durch das viel zu viele, schlaffe und verdickte Bindegewebe schon Probleme. Auch wenn die Nase an sich lang genug wäre.
Die stehen auch auf einigen „no-fly Listen“, wegen erhöhter Inzidenz von Kollapsen etc.
Ganz ehrlich, den Leuten die sowas züchten und als gut befinden würde ich gerne mal eine Therapie in Form von Sauna im Fellanzug mit zugeklebten Nasenlöchern verordnen.
Achso, und natürlich eine schwere Skelettfehlbildung dazu.
Aber solange es sie nicht selber betrifft... Ich könnte jedesmal wieder 
- Social Walks mit dem Assi neu in Angriff nehmen, wenn was passendes gefunden werden kann
- Der Großen mehr entspannten Hundekontakt bieten (heißt auch Einzelzeit, weil siehe oben)
- Den besten Begleithund wieder mehr seine Fähigkeiten ausleben lassen
- Die unsäglichen Krallen des kleinen schwarzen Hundes weiter halbwegs in Schach halten
- Canicross wieder aufleben lassen, und mit dem kleinen nach Verletzungspause neu aufbauen
- Am allerwichtigsten: Trotz Extremstress, den das nächste mindestens halbe Jahr leider bringen wird, genug Zeit und Nerven für die Hunde übrig haben
- Alleinebleiben in der neuen Wohnung üben
- Gewohnheitstier an neue Umgebung gewöhnen, ohne die Umwelt stark zu belästigen
Oh ja!
Ich bin mittlerweile glaub ich der Meinung dass auch beim Menschen Genetik deutlich mehr ausmacht als uns lieb ist. Auch wenn bei Menschen der Umgang mit den eigenen Besonderheiten (manchmal zumindest 
selbst gewählt werden kann.
Das frage ich mich irgendwie auch grade?
Heute läuft viel schief, aber früher war ja viel nichtmal als quälen angesehen was es heute ist.
