Der auftauchende Mann, zumal kein freundlicher Zeitgenosse, passt genau in die Geschichte für mich. Warum sollte nur die Protagonistin sich gerade zur Zeit der Katastrophe in einer Jagdhütte/Berghütte in jener geschützten Region befunden haben? Ich rechne eher damit, dass noch weitere zerlumpte, hungrige, eventuell gewaltbereite Personen im Lauf der nächsten Jahre auftauchen werden - und zusätzliche Probleme zu überleben mit sich bringen.
Da die „Wand“ wohl metaphorisch gemeint ist, wäre sie - an welcher Stelle auch immer und wodurch auch immer - zu überwinden, aber die Frau kann das nicht (und die Autorin hat vermutlich ihre „Wand“ zu anderen Menschen auch nicht durchstoßen können, wenn man das Nachwort in dieser Hinsicht studiert).