Nesa8486 : Natürlich sage ich Bescheid, aber vom Buch ist noch nichts zu sehen - leider. Andererseits kommt hier längst nicht mehr jeden Tag der Postbote, obgleich Post da ist zum Verteilen.
Beiträge von Marabea
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Lexa reagiert auch auf „bad vibrations“ , d.h. wenn einer von uns nur etwas die Stimme erhebt, wenn der „Geruch von Stress“ in der Luft liegt, wenn etwas scharf gesagt wird, sogar wenn unterschwellige Aggressionen im Raum vorhanden sind (so bei Arbeitstreffen im Ehrenamt, zu denen sie mitkam), so wird sie unruhig, läuft zwischen allen Beteiligten hin und her und versucht sie abzulenken. Hier zuhause bringt sie dann ein Spielzeug oder will einen von uns sanft aus dem Zimmer ziehen. Kurz: Dieser sensible Hund ist ein wunderbarer Indikator, so dass (hoffentlich) einer von uns sagt: „Du, der Hund kommt schon, wir sollten uns vertragen/einigen.“
Wenn nichts mehr zu retten ist, wenn also doch mal richtig Krach ist, dann verzieht sich der Hund und wartet, bis der Sturm vorbei ist. Kluger Hund. -
@Woodland : Woran erinnert mich das?
Irgendwie an Harry Potter, so ein runder Stein, hilft aber bei Vergiftungen... oder bin ich jetzt ganz falsch?
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Alles Gute für Jimmy und einen guten Heilungsverlauf. Und für dich:
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Ich teile die Meinung von abraxas61: 2 Stimmen, keine für das eigene Buch, keine Doppelvoten.
Aber da Stachelschnecke hier die Chefin ist, sollte sie das entscheiden.
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Nesa8486 : Tut mir leid. Ich hatte, wie gesagt, nicht weit genug zurückgeblättert. Da aber noch Zeit für Vorschläge ist, nenne ich „Engel im Schnee“ von Stewart O‘Nan. Das passt jetzt, so hoffe ich.
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@Brauni2012 : Gab es irgendeine Vorgabe, dass es „Winterbücher“ sein sollen? Ich habe jetzt nicht weiter nach hinten geblättert...
Die Jahreszeit im Buch ist mir ganz egal, Hauptsache, Tiefgang ist vorhanden.
Ich könnte auch „Der Gesang der Flusskrebse“ von Delia Owens vorschlagen. Passt das besser?
Stachelschnecke : Toller Vorschlag! Das Buch ist auf meine Liste gewandert. -
Ich würde gern auch noch einen Vorschlag einbringen: Janet Fitch „Weißer Oleander“. Ein tolles Buch - das ich mir aber auch wieder neu kaufen muss, ihr wisst schon warum.
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Ach ja, täglich messen. Ich habe mal gelesen, dass man morgens und abends unterschiedlich groß ist. Erfahrungsberichte erwünscht! Hängt auch damit zusammen, dass die Bandscheiben über den Tag Flüssigkeit verlieren und dünner werden. Die Wirbelsäule zieht sich zusammen, was bei 23 Brandscheiben schon etwas ausmacht. Über Nacht regenerieren sich aber diese Zwischenwirbelscheiben, die Wirbelsäule dehnt sich wieder und wir sind etwas größer.
Allerdings sollten wir diesen Thread bald umbenennen, wenn nicht jemand mal einen netten Spruch zitieren kann.
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Ja, dass viele Menschen im Alter kleiner werden, stimmt. Das hängt mit dem Schrumpfen bzw. dem Dünnerwerden der Bandscheiben zusammen. Zusätzlich verändert sich die Wirbelsäule durch Osteoporose.
Ob die Faustregel „Pro Lebensjahrzehnt ein Zentimeter weniger“ stimmt, kann ich nicht sagen.
Wie schön, dass wir von den Augen bei der Wirbelsäule gelandet sind. Ein bemerkenswerter Satz dazu fällt mir gerade nicht ein.