@CharlieCharles: Na klar...
Ich habe in meiner "Orientierungsphase", in der ich mir den Internetauftritt vieler TH im In- und Ausland angesehen habe, eine reinrassige weiße Schäferhündin in einem griechischen TH gesehen und war begeistert von der Rasse. Nach Familienrat haben wir dann doch beschlossen, sie nicht zu uns zu holen, da die Beschreibung (halbwild auf riesigem Areal lebende Rudelführerin) möglicherweise Probleme mit sich bringen würde bei Wohnungshaltung.
Dann habe ich bzgl. dieser Rasse weiter recherchiert, die HP vieler Züchter studiert, Kontakte geknüpft, den Verband konsultiert usw.
Unter den 8 Welpen nahm Eika in der Tat eine Sonderstellung ein - so die Züchterin, für die wir uns schließlich entschieden hatten. Sie war nicht die Wildeste, aber diejenige, die schon sehr jung gern eigene Wege ging und "selbstbewusst" war. Wir wussten also ungefähr, dass sie viel Erziehungsarbeit und Training brauchen würde. Ich konnte eine halbjährige Freistellung vom Dienst erreichen und hatte/habe somit Zeit für den Hund. Aufgrund der Lage unseres Hauses wollten wir gern einen Hund, der sich gegenüber den vielen Dorfhunden behaupten kann und der auf das Grundstück aufpasst, allerdings freundlich zu Menschen ist, die es betreten dürfen (Postbote/ Paketbote u.ä.) - was wir ihr dann ja signalisieren.