@Avocado: Ich wundere mich sehr darüber, dass dein Privatleben - zu dem eben Hunde gehören - überhaupt ein Thema im Dienst ist und dass darüber "lustige" Bemerkungen gemacht werden. Ist das so in der Firma (?), dass man grundsätzlich viel von sich als Privatmensch erzählt?
Ich finde solche Kommentare diskriminierend und würde jedem Gespräch dieser Art aus dem Weg gehen - zumal es auch unprofessionell ist. Ob du Kinder, Hunde, Kaninchen oder Boas zuhause hast, geht niemanden etwas an, auch Vorgesetzte nicht.
Das Gerücht, das "Kampfhunde" durch eine Ernährung mit rohem Fleisch scharf werden und damit gefährlich, ist weit verbreitet. Hier kann man nur versuchen, sachlich zu erklären, wie es kommt, dass manche Hunde in der Tat zu einer Gefahr werden können.
Deine letzte Bemerkung finde ich etwas unglücklich, da du so dem Vorurteil neue "Nahrung" gibst, dass Besitzer von "Kampfhunden" gleichgültig und verantwortungslos sind, was die vermeintlichen Gefahren, die von ihren Tieren ausgehen, angeht.