Beiträge von Marabea

    Lexa könnte Werbung machen für Trofu welcher Art auch immer, sie findet vermutlich alles lecker. Bisher hatten wir Canis Alpha, 2 Sorten Wolfsblut (Ente und Truthahn), nun Vet-Concept (Lachs). Hin und wieder Wolf of Wilderness, Josera und Royal Canin als Leckerchen.

    Würde sie reden könnte, würde sie wohl sagen: " Her mit dem Futter X. Alles schmeckt toll."

    Kein Schnee, kaum Licht..., aber die kleinen Schönheiten im Garten, von Raureif überzogen, sind auch nicht zu verachten.

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    Heute am frühen Morgen wurde ich geweckt von einem polternden Geräusch aus dem Erdgeschoss, dem sich ein merkwürdiges Bellen des Schäfi-Mädchens anschloss - eine "Bellfrequenz", die ganz anders klang als alles bisherige. Da mein Partner ja unten beim Hund war, ging ich davon aus, dass er sich schon darum kümmern würde.
    Erst etwas später hörte ich von ihm, dass er ohnmächtig zusammengebrochen war und dass er - als er langsam wieder zu sich kam - merkte, wie der Hund mit jenem Bellen um ihn herumsprang, ihn immer wieder anstubste und über Gesicht und Hände leckte.
    Jetzt liegt er im Bett, mitgenommen von der Grippe, und der Hund will immer im Schlafzimmer vor dem Bett liegen, um auf ihn aufzupassen.
    Das hat die Kleine wirklich gut gemacht! :herzen1:

    Stell doch die verschiedenen Aspekte desselben Motivs mal nebeneinander, gerade weil das Motiv unscheinbar ist und zurücktritt. Das vorgestellte Foto ist ebenfalls gelungen. Der blau-pinke Himmel könnte mMn noch etwas intensiver sein, um sich gegen die weiße Landschaft abzuheben. Gerade die irreale Atmosphäre überzeugt.

    Blanca, eine recht selbstbewusste Kangal-Mix-Hundedame, war immer "der Meinung", dass sie sich unmöglich im Restaurant in eine Ecke verdrücken oder gar unter den Tisch legen könnte. Einmal waren wir in einem gemütlichen kleinen italienischen Restaurant, in dem sie sich - nach einigem sinnlosen Hin-und Hergeziehe unsererseits - in den engen Mittelgang zwischen zwei Tischreihen legte und total ausbreitete. Das hatte zur Folge, dass die Kellner mit allen Gerichten immer wieder über sie hinwegsteigen mussten - was ihr nichts ausmachte.
    Ihr völliges Vertrauen in die Menschen, die sie schon nicht treten würden und ihr ruhiger Schlaf bei dem Gewusel und dem Lärm beeindruckten mich.

    Zuhause dagegen konnte sie sich auf einer kleinen Matte zusammenfalten...

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