@Helemaus: Gut gefunden! Somit ist nicht mehr geheim, wo wir herumgelaufen sind....
Beiträge von Marabea
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Manche glauben, dass deutsche Wälder ziemlich ungefährlich wären. Aber, wenn man genau hinsieht, so könnte es auch durchaus anders sein...
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Beim Stadtspaziergang 'gefunden'. Recht originelle Werbung, so finde ich.
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Lexa ist heute gelassen zweimal an einem Hund - also insgesamt an zwei echten Hunden, keinen Plüschtieren - vorbeigegangen und hat sie nicht angebellt, ist nicht wie eine Wilde in die Leine gesprungen, hat nicht versucht mich umzureißen, um zu ihnen zu kommen.
Ich überlege, wieso:
a. Zufall bzw. Eintagsfliege
b. Sie war in Gedanken, hat die Hunde nicht wahrgenommen
c. Hundeschnupfen: Sie konnte sie nicht richtig riechen
d. Sie war mein Gezeter leid und hat sich zweimal zusammengerissen, aber nur heute...
Oder gar e. Das Training bringt doch etwas. -
Lexa ist zwar erst 11 Monate alt, aber die Themen Leinenführigkeit und Leinenpöbeleien anderen Hunden gegenüber sind auch noch aktuell. Wir trennen deutlich zwischen dem Laufen neben mir (Führleine am Halsband, Kommando "Fuß"), was auch für das Training auf dem Hundeplatz benötigt wird und dem lockeren Laufen an der Schlepp, wo Zeit zum Schnüffeln etc. besteht. Hierbei ist diese Leine am Geschirr befestigt und ich korrigiere sie auch, wenn sie an der langen Leine zieht, bleibe stehen oder gehe rückwärts. An der Straße muss auch die Schlepp kurzzeitig ganz kurz genommen werden und dies gilt auch für Hundebegegnungen, die ich an der Leine grundsätzlich nicht zulasse, obwohl die Kleine immer so gern spielen würde.
Da der Hund erst so kurz bei dir ist, frage ich mich, wie die bisherigen HH mit ihm trainiert haben, was diese zugelassen haben und was nicht.
Im Moment übe ich mit Clicker, d.h. ruhiges Passieren eines Hundes wird als positives Verhalten durch Clicker, Lob und Leckerli bestätigt. -
Wir waren heute Abend beim TA und dieser hat festgestellt, dass Lexa eine
Magenschleimhautentzündung hat. Er hat einige Globuli, Tabletten zur Säurereduktion und Schonkost (Huhn und Reis) für weitere vier Tage verordnet. Dann vorsichtig wieder ihr Trofu füttern, aber längere Zeit eingeweicht.
Dank an alle, die an uns gedacht haben und mir geschrieben haben. -
Sie hatte nur eine Handvoll des normalen Futters erhalten und dies hat das Erbrechen wieder einsetzen lassen. Da sie ab jetzt jedes feste Futter verweigert und seit Tagen schon nichts trinkt, habe ich doch einen Termin beim TA für heute Abend vereinbart. Danke für eure Worte!
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Lexa hat jetzt die beiden letzten Tage Schonkost bekommen und mE auch vertragen, Gestern Abend und heute Morgen haben wir eine kleine Menge ihres normalen Futters dazu gegeben, da sie so hungrig war, und nun eben, während ich im Bad war, hat sie verteilt im Erdgeschoss geringe Mengen erbrochen.
Heute will ich sie daher hungern lassen. Normaler Output und normales Verhalten, aber dennoch bin ich unruhig. Doch gleich zum TA? -
Du kannst deinen Opa nicht entmündigen, aber du solltest mit ihm reden bzw. deine Eltern bitten, dies zu tun. Es gibt so viele Gründe, warum die Kleine nicht bei Opa bleiben sollte, weshalb dies für den Welpen und den alten Herrn nicht gut ist. Ein vernünftiges Gespräch ohne Vorwürfe, in dem aber eine Alternative für Sophia - wer nimmt sie ab wann? - aufgezeigt wird, wäre mE dringend nötig. Warum will er überhaupt den Hund haben? Die Trauer um Maxel kann er so nicht bewältigen....
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Ich hatte nur ein müdes Lächeln für jene erfahrenen HH übrig, die mir in den ersten Wochen nach Lexas Einzug sagten, dass es keinen Welpenbesitzer ohne Pflaster an Armen und Beinen gibt. Und die spitzen Zähnchen taten weh, verursachten blutende Wunden, einige Schäden an Mobiliar und Gegenständen und vor allem: Sie kosteten ganz viele Nerven.
Zentral war für unsere Schnappschildkröte, dass wir ganz viel Ruhe in den Alltag gebracht haben, sie langsam die Welt erkunden ließen - nach einigen Anfangsfehlern, was das Welpenprogramm angeht - und mit ihr das Wort "Vorsicht" geübt haben.
Anfangs waren wir nicht einmal auf dem Klo ohne sie, also trainieren - wie hier schon beschrieben - und Türen schließen bzw. Bereiche abtrennen, die nicht hundesicher sind oder nicht zugänglich sein sollen für den Kleinen. Gejaule wird aufhören, Kratzer an Türen sind nicht immer vermeidbar.
Und: Es hört auf! Der Welpe lernt die Beißhemmung, bis die "richtigen" Zähne gekommen sind. Zur Beruhigung, zur Beschäftigung und gegen die Schmerzen beim Zahnwechsel braucht er eben geeignetes Kaumaterial, Karotten, Kauwurzeln u.ä. und eben ein klares Abbruchsignal, wenn er beim Spielen zu fest zuschnappt.