@Nesa8486: ???
Terra (lat.) = Erde/ Land, daher:
Beiträge von Marabea
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Nee, der Senf ist für die Fleischwurst...
Andere Völker, andere (merkwürdige) Sitten.
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@hüteblitz: Irgendjemand hat den Band bestimmt und schickt ihn dir. Ich habe ihn leider nur auf dem Reader. Frag doch mal im Leseratten-Thread.
Wenn du doch auf den Geschmack gekommen bist und Bd. 2 „Kindertotenlied“ lesen möchtest, so melde dich bei mir. -
@hüteblitz: Vielleicht etwas aus der Jahrhundert-Trilogie, die ich aber bisher auch nur stehen habe, ohne sie gelesen zu haben. Sind aber jeweils über 1000 Seiten...
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@hüteblitz: Ja, es ist recht brutal. Für mich war es „harte Kost“. Vielleicht suchst du dir doch etwas anderes.
Die Werke von Ken Follett sind auch oft so dicke „Schinken“ - falls du diese Literatur magst.
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@Teetrinkerin: Ach, was ist schon ein halbes Jahr oder so... , obgleich ich auch fast die Hoffnung aufgegeben hatte.
Ich meinte eher die Zeit vom Absenden bis zu mir... -
@Anju&co: Lancelot (aus den Werken um König Artus und die Ritter der Tafelrunde).
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@Teetrinkerin: „Deine Juliet“ kam eben an - ging ja ratzfatz.
Passt auch super, da ich gerade nichts mehr zu lesen habe... ähm..., also was Wanderbücher angeht. -
@Stachelschnecke: Sehr gerne!
Antoine Leiris‘ Buch (Meinen Hass bekommt ihr nicht) wartet auch noch auf dich. -
Habe gerade „Wer das Schweigen bricht“ von Mechtild Borrmann beendet. Interessante Geschichte um grausame Geheimnisse einer Gruppe junger Leute während der Kriegszeit. Fast 60 Jahre später findet Robert Lubisch im Nachlass seines Vaters einen SS-Ausweis eines ihm unbekannten Mannes und das alte Foto einer hübschen jungen Frau. Um Näheres dazu herauszufinden, beginnt er Nachforschungen und gerät an die Journalistin Rita Albers, die auch zu recherchieren beginnt und eine große Story zu finden glaubt. Wie gefährlich ihr Herumstochern in der Vergangenheit ist, ahnt sie nicht. Und auch Lubisch merkt, dass es düstere Aspekte im Leben seines Vaters gibt...
Gut zu lesen, schöner Schreibstil, klare Erzählweise ohne zu viele Details. An das hohe Niveau von ihrem Roman „Trümmerkind“ kommt „Wer das Schweigen bricht“ für mich aber nicht heran. Dass M. Borrmann dafür 2012 mit dem 1. Platz des deutschen Krimipreises ausgezeichnet wurde, lasse ich mal so stehen. Ein anderer Leser ist vielleicht ganz begeistert von diesem Buch.
@Stachelschnecke: Ich folge mal deinem Rat und kaufe mir von dieser Autorin den „Geiger“.