Bei mir funktioniert es auch nicht... :/
Beiträge von Marabea
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Frauen bewältigen diese Verlusterfahrungen wohl häufig, indem sie immer wieder darüber reden, viel weinen und aktiv trauern. Eine heilsame und gute „Methode“.
Die freudige und dankbare Erinnerung an den Kleinen wächst nach und nach...
Viel Mut zum Trauern wünsche ich dir
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@Brauni2012: Ich habe mich wohl nur kurz dazu geäußert: Die Originalakten sind ja in den acht Lebensgeschichten gut zusammengefasst worden, wobei die Kürze der Berichte dennoch Betroffenheit hervorruft. Berichte über Schicksale während der NS-Zeit finde ich stets interessant zu lesen.
Das Buch ist eben kein Roman, sondern ähnelt einem Sachbuch, das muss man wissen. Ich fand es besonders bei der Darstellung einiger Männer (Wilhelm K., Generalkommissar im Weißrussland, und Karl L., Leiter der jüdischen Ghettopolizei in Theresienstadt), die nicht eindeutig Täter oder Opfer sind, sehr gelungen. -
@Trace: Ich denke an dich. Gestern habe ich „Ein mögliches Leben“ begonnen und es fesselte mich sofort.
@Brauni2012: Dein Buch ist angekommen!
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Heute gibt es Ente Szechuan und Ente süßsauer- auf einem Sprossenbett und mit Reis und Vorsuppe natürlich: Gerade geholt vom Asia-Restaurant, da ich mal keine Lust zum Kochen hatte.
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@Das Rosilein: Danke für deinen ausführlichen Bericht.
Ja, ich fand es auch toll, dass Lexa mit jener Trainerin problemlos Gassi ging, während ich den beiden hinterher sah. Aber auf dem Platz dann...
Nun, ein einmaliger Versuch eben... -
@Helfstyna: Noch einmal: Die Erfahrungsberichte anderer User waren interessant für mich und durchaus differenziert bzgl. dieses Themas. Dass es für dich keinen Sinn macht, ist deine Sicht. Mehr nicht. Um Sinn oder Unsinn geht es hier nicht, sonst unterstellst du u. a. unserer Trainerin, deren Qualifikation für mich außer Frage steht, unüberlegte Dinge zu tun.
Sachliche Aussagen sind hilfreich für mich, verurteilende Pauschalstatements brauche ich nicht. -
Oh weh: Ich meinte natürlich auch „Bolognese“. (hat zum Glück keiner gemerkt)...
Also: Hundertmal schreiben : Bolognese, Bolognese, Bolognese.....
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Bolognese -
@Helfstyna: Ich überdenke sehr genau, was ich tue und es gibt Gründe für bestimmte Maßnahmen. Es geht nicht darum, dass der Hund „mit jedem“ arbeiten kann oder gar, dass er mit einem anderen „eine Prüfung laufen“ sollte.
Ich bat nicht um eine Beurteilung meines Tuns, sondern um Erfahrungsberichte anderer in ähnlicher Situation.Des Weiteren ist jene Trainerin erst einmal etwas mit Lexa Gassi gegangen - ohne mich - bevor das Training begann.
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Doch, es gab einen Sinn im Hundeführerwechsel: In der letzten Woche muss ich gesundheitsbedingt absagen, davor war Urlaub, noch weiter zurück die Hitzewelle ohne Trainingsmöglichkeiten. Da ich immer noch nicht ganz gesund bin, schien es eine gute Lösung, Lexa nur zum Training zu bringen.
Jene Trainerin „kannte“ sie aus dem Welpentraining, daher der Kontakt...Es beruhigt mich aber zu lesen, dass nicht nur die Weißen Schäferhunde Schwierigkeiten mit der Veränderung haben.