Beiträge von feenzauber

    Ein hübscher Kerl.

    Für mich gibt es einen Unterschied zwischen Schnappen und Beißen.

    Wenn ein Hund der Größe mit Beschädigungsabsicht beißt, ist da mehr als "nur" ein Bluterguss.

    Trotzdem ist es gefährlich für Kinder, aber das seht ihr ja selber so.

    Würdet ihr das ganze als "nur halb so schlimm" abtun, hättet ihr hier nicht nachgefragt und würdet generell nicht über die Abgabe des Hundes nachdenken.

    Damit macht es sich jeder Hundehalter wohl nicht einfach.

    Verschönern kommt natürlich nicht in Frage.

    Es gibt bereits 2 Erwachsene, die schon häufiger gesagt haben, dass sie sich vorstellen könnten, ihn zu nehmen, sollte es für uns mal nicht mehr passen. Aus seinen Macken haben wir nie ein Geheimnis gemacht.

    Die beiden wären auch der erste Anlauf.

    Ich hoffe, ihr versteht, dass wir das bestmöglich regeln möchten. Ich habe gerade das Gefühl, immer wieder auf die Anklagebank gesetzt zu werden.

    Das ist normal in einem Forum.

    Nicht aufregen!

    Alles Gute für euch!

    Ich mag so kurzgeschorene Hunde!

    Mir gefällt er!

    Ich mach mir Sorgen um Sunny. Sie muss auf einmal dauernd pinkeln, säuft wie ein Esel, hat IMMER Hunger und frisst draußen alle Hundescheiße, die sie finden kann. Für letztere hatte sie immer schon eine gewisse Vorliebe, aber da hat sie nur ausgewählte Stücke gefressen. Jetzt frisst sie alles, was sie findet. Sie wurde mit AB auf Blasenentzündung behandelt, die Schmerzmittel haben kurzzeitig für eine Besserung gesorgt. Jetzt geht es wieder weiter. Maaaaaaaan. Dieser kleine Sorgentropf.

    Caspar zittert dafür wie Espenlaub an einem Hinterbein....nicht das übliche Terrierzittern, sondern schon so richtig krass. Diagnostik ist schwierig, da er beim Tierarzt so tut, als ob er taufrisch und absolut beschwerdefrei sei.

    Altwerden ist so beschissen, und wenn es dann die eigenen Hunde sind, trifft es einen doppelt hart.

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    Oje!

    Schon eine Blutuntersuchung gemacht?

    Könnte Diabetes sein oder eine andere Stoffwechselstörung.

    Fing bei uns auch so an.

    Ich wäre damit auch unglücklich, egal ob der Hund es jetzt aushält oder vielleicht auch gut wegsteckt.

    Ich könnte dann auch nicht in Ruhe arbeiten.

    Und es bleibt ja auch nicht bei der reinen Arbeitszeit. Man muss noch einkaufen, mal zum Arzt, jemand besuchen, will auch mal ins Kino, Wellness….

    Nicht überall kann man den Hund mitnehmen.

    Auch sollte man bedenke, was man macht oder gar ins Krankenhaus muss.

    Wie sieht es mit Urlaub aus? Fernreisen sind mit Hund dann gestrichen oder man braucht jemand, der den Hund dann zuverlässig und gerne nimmt.

    Ich sehe schon, dass es heutzutage schwierig ist, den richtigen Zeitpunkt für einen Hund zu finden. Wenn dann kleine Kinder da sind, hat man für einen Hund auch mal erst keine Zeit mehr.

    Man kann ja mal ins nächste Tierheim gehen und fragen, warum die dortigen Hunde abgegeben wurden.... Viele stellen es sich mit einem Hund eben doch auch immer noch einfacher vor, als es denn doch ist.

    Ihr könnt ja mal schauen, ob ihr Interessenten ohne Kinder findet. Für ein kinderloses Paar oder rüstige Rentner wäre er ja vielleicht wirklich der ideale Hund.

    Ich würde noch zu bedenken geben, dass ihr mit 2 eigenen Kindern mit Sicherheit nicht immer dazu kommen werden, den Hund rechtzeitig wegzusperren oder den Maulkorb drauf zu tun. Das ist utopisch. Und wenn er womöglich auch bei den eigenen Kindern anders reagiert, mit Kindern hat man ständig auch fremde Kinder im/am Haus.

    Von daher müsste er den Maulkorb wohl wirklich grundsätzlich und ständig tragen.

    Dann könnte es auch sein, dass seine "Macke" im Alter noch deutlicher heraustritt. Ältere Hunde mit kleinen Wehwehchen werden manchmal eben auch noch etwas krantiger…..

    Das alles sollte man bedenken. Bei einem kleinen Hund könnte man noch davon ausgehen, dass die Wahrscheinlichkeit ernster Verletzungen gering ist, aber bei einem Hund von Schäferhundgröße da kann ein "Schnappen" insbesondere bei Kindern eben doch sehr schnell sehr böse ausgehen.

    Wenn ich daran denke, ich hätte meine Kinder nie mit den Hunden einfach so auch mal einen Moment unbeobachtet lassen können (nicht Babyalter, Kleinkind- bzw- Grundschulalter) hätte ich keine Hunde gehabt.

    Man sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass man mit Vollzeitarbeit und Hund nicht mehr viel Zeit für andere Hobbys hat und das eben womöglich die nächsten 15 Jahre.

    Und früh morgens (jeden Morgen) bei jedem Wetter, auch wenn es einem selber mal nicht so gut geht, vor der Arbeit mit dem Hund raus und eigentlich auch nicht nur bis zum nächsten Baum ist schon sportlich und nicht jedermanns Sache.

    Probiere es doch einfach mal ohne Hund aus, aber eigentlich müsste man das im Winter testen;)

    Aber auch beim Haaren spielt die Größe des Hundes eine Rolle.

    Ich habe einen kleinen kurzhaarigen Hund (so Jack Russel Größe). Im Vergleich zu meinen Terriern mit Trimmfell haart sie natürlich deutlich mehr. Allerdings hält es sich bei einem kleinen Hund doch in Grenzen mit der Haarmenge. Im Vergleich dazu waren unsere Hauskatzen wirklich eine Katastrophe.