Ich frage mich schon, warum gerade bei einem Doodle Halter speziell nachgefragt wurde, wie man auf die Idee kam einen "Pudel-Mix" zu holen.
Bei anderen Mixen wurde so speziell hier noch nie nachgehakt.
Beiträge von feenzauber
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Hackfleisch + Zucchini + Möhre + Kartoffel + Rapsöl + Calcium + Moringa Pulver
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Zumindest ist er nicht kränker und wenn man da schaut, mit welcher Mühe Rassehunde untersucht und überprüft usw. werden, da wundert es einen schon, dass Rassehunde nicht viel gesünder sind.
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nun ja.. der normale Mensch geht in meiner Welt auf jeden Fall einer Erwerbstätigkeit nach (vorausgesetzt er ist nicht gesundheitlich irgendwie eingeschränkt) - DAS ansich bringt schon eine gewisse Zeit täglich mit sich, die der Hund dann nun mal alleine ist.. und nur die wenigsten Glückspilze können ihre 4-Beiner mit zur Arbeit nehmen .. ich möchte mal sehen, wenn ich mit Hund bei mir in der Notaufnahme auftauche.. käm sicher nicht so gut..
Das finde ich aber auch eine dürftige Rechtfertigung dafür, einen Hund in eine Box zu sperren.
Wenn ich nicht genügend Zeit für einen Hund habe, dann darf ich mir eben keinen anschaffen.
Fertig!
Es schockiert mich immer mehr, wie viele alleinstehende Vollberufstätige sich mit Selbstverständlichkeit einen Hund anschaffen und ihn dann den ganzen Tag alleine lassen und irgendwo einsperren. -
Bei normalen Hundemischlingen kommt es nicht zum Heterosiseffekt. Kann es bei so geringer Inzucht gar nicht. Vielmehr ist es so dass unter Umständen eben die wenigen Erkrankungen beider Rasse zusammen kommen.Unter Umständen!
Es kann aber auch sehr gut sein, sie haben keine der typischen Erkrankungen.
Und ja es gibt Untersuchungen, die Mischlingen eine höhere Lebenserwartung zusprechen.
Und bei inzwischen sehr vielen Hunderassen ist die Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Erkrankung zu bekommen sehr, sehr hoch.Ich weiß, ist OT, aber ich finde es schlecht, wenn hier gleich wieder gegen Mischlinge generell gewettert wird. Hier sollte jeder erklären, warum er sich gerade für seine Rasse/Mischung entschieden hat und gut.
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Wer macht denn was mit dem Hund?
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Das verstehe ich auch nicht. Mein Welpe hat sich in solchen Situationen immer am Althund orientiert und ist daher relativ schnell entspannt mit ihm alleine geblieben.
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Mit 6 Monaten ist es normal, wenn ein Hund noch nicht stubenrein ist.
Eurer kann zudem schlecht allein bleiben. Er jault dann nicht bzw. zerstört etwas, er pinkelt eben aus Stress.
Ich denke, ihr müsst das alleine bleiben noch mal ganz von vorne aufbauen. Ich würde ihn in einem Zimmer lassen, wo er nichts bepinkeln bzw. man es einfacher wegmachen kann.
Wieso lasst ihr die Hund nicht zusammen, wenn sie alleine sind, wenn ich fragen darf?
Vielleicht stresst ihn auch die Trennung vom anderen Hund? -
Ich denke mal, es kommt drauf an, wie der Stallbesuch abläuft.
Wenn du den Hund bei dir behältst und ihn gucken lässt und es nicht zu lange dauert, ist das kein Problem.
Ich würde den Hund jetzt auch nicht überall rumlaufen lassen oder von allen Leuten verrückt machen lassen.
Viel wichtiger finde ich, dass der Hund zuhause nicht permanent zum Spielen animiert wird und gleich die ganze Nachbarschaft samt Kinder den Hund begutachten kommt.
Aber grundsätzlich kann man einen Hund nicht 2 bis 4 Wochen einschließen und von allem fern halten, gerade in einer turbulenten Familie. -
Bei uns ist nach Einzug der Welpen immer alles ganz normal weitergelaufen.
Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Da auch immer schon ein älterer Hund da war, musste der Kleine dann auch gleich mit zum Gassi gehen. Natürlich fiel die Runde kürzer aus und der Welpe wurde auch zum Teil getragen, aber grundsätzlich wurde er gleich überall mit hin genommen und blieb auch vom ersten Tag schon mal ein paar Minuten (mit dem anderen Hund)) alleine.