Beiträge von feenzauber

    Die Kosten einer Reinigung sind ja nicht so hoch. Für den Preis kann man ja etwa zwei mal reinigen lassen.
    Mir würde es da wirklich um das Narkoserisiko gehen.

    Als Mensch hat übrigens meine Mama keinen Unterschied gemerkt und der Zahnarzt hat auch keinen Unterschied gesehen zwischen einer Oral-b und einer Ultraschallzahnbürste.
    Aber für Hunde hat sicher Ultraschall einen Vorteil, auf Grund der wenigen Geräusche.


    Wobei das mit den Geräuschen einfach Gewohnheit ist. Unsere kommen schon freiwillig an, wenn sie die Zahnbürste hören. Die Zahncreme scheint nämlich sehr lecker zu sein und da sie anfangs immer Leckerlies beim Zähneputzen bekamen. xD

    Bei uns sind die Welpen von Anfang an mit in den normalen Alltag integriert worden. Musste auch gleich kurzeitig allein bleiben und hat im Schlafzimmer geschlafen. Jeder Welpe ist unterschiedlich, sich vorher genaue Pläne zu machen, wie man den Alltag gestaltet, macht wenig Sinn, man muss einfach sehen, wie der Welpe so drauf ist.

    Wie hier auch schon erwähnt wurde, würde ich vor allem in den ersten Tagen aber darauf achten, dass die Kinder den Hund nicht zu viel bespielen und er nicht gestört wird, wenn er ruht. Vor allem den Besuch von fremden Kindern einschränken und da wirklich nur kurze "Hundezeit" für die Kinder unter Anleitung zulassen.
    Wann und wie lange man den Welpen dann zu Feiern oder Ausflügen mitnehmen kann, muss man einfach vom einzelnen Hund abhängig machen.
    Boxen und Laufställe gab es bei uns nie. Ich will damit nicht sagen, sie seien grundsätzlich schlecht, aber es geht auch ohne :smile:

    Ein 8 Monate altes Baby kann mit einem Hund ja noch nicht viel anfangen. Man kann ihm den Hund zeigen, unter Anleitung mal drüber streicheln lassen und gut. Den Welpen lässt man vorsichtig am Baby schnuppern und lobt ihn.
    Ich würde den Welpen jetzt auch nicht wegsperren, wenn das Baby da ist, mich auch mit ihm beschäftigen, damit er das Baby positiv erlebt.
    Aufpassen muss man evtl., dass das Baby den Hund nicht ungeschickt ins Fell packt, als natürlich immer dabei sein, grundsätzlich aber kein großes Theater weder um Hund noch Baby machen.

    Wofür "brauchst" Du einen?

    Mein Hund muss mich täglich nur mit seiner Lebensfreude anstecken. :bindafür:

    Natürlich habe ich bei der Anschaffung darauf geachtet, dass wir seine Bedürfnisse auch befriedigen können, was Auslastung, Platz und Bewegung betrifft.

    Für einen Hund, der extrem viel Bewegung, geistige Auslastung, aufwendige Fellpflege oder eben viel Platz erfordert mangelt es mir momentan an Kapazität. Ich habe 2 Kinder, einen zu betreuenden Vater und gehe auch noch in Teilzeit arbeiten.

    Ich schaue mir den gleich mal in Ruhe an. Ich finde den Gedanken, einen Hund zu importieren halt nicht so prickelnd. Man möchte den Züchter ja vorher mal kennenlernen, die Welpen mal live erleben usw. Ich kann ja nicht zig Wochenende durch Europa jetten.Aber ich schaue mal, ob was möglich ist.

    Islandhund haben ein sehr dichtes Fell und reichlich Unterwolle. Die sind aber das Gegenteil von einem nicht haarenden Hund.

    Felix war nicht "ein" Parson, sondern eben Felix. Ja, er hatte Power und Bedürfnisse, wie sie eben nicht jeder Parson hat. Sagen andere Parson-Halter, Trainer usw.Ich habe Felix nicht abgegeben, weil er anstrengend war. Sondern weil er unglücklich war. Weil ihm das, was wir geben konnten nicht gereicht hat, um ein erfülltes Leben zu führen. Das war im Wesentlichen das "Unterwegs sein", aber auch ein Zweithund.

    Interessant, wie das alles hier verdreht wird und ich ärgere mich, es schon wieder zu kommentieren. Aber ich kann so einen Schmarrn ja nicht so stehenlassen.

    Meinst Du deinen Post ernst?

    Ja, wofür braucht ihr den Hund? Mir scheint, dass weißt du nämlich selber nicht so genau und das ist dein Problem.

    Ich finde es schwierig, hier einen Rat zu geben, weil ich auch nicht so ganz verstehe, wofür der Hund angeschafft wird.???
    Mit drei Kindern und Pferden, hätte ich wohl keine Kapazität meinen Hund als Rettungshund ausbilden zu wollen.
    Ich bin froh, wenn ich 1x mal in der Woche mit unserem Junghund Zeit für für die "normale" Hundeschule habe.

    Ich würde wohl bei den Voraussetzungen hier eher nach einem "gemütlichen" Begleithund schauen, wenn es denn ein Welpe/Junghund sein muss. Ansonsten nach einem älteren Tier.

    Wenn einem ein Parson zu anstrengend ist, wird man mit einem Border Collie, Vizla, Islandhund, Labradoodel, Mittelschnauzer oder einem Großpudel meiner Meinung nach auch nicht glücklich oder man muss bewusst nach einem älteren Semester suchen, dass aufgrund des Alters oder eben ausnahmsweise die Ruhe weg hat.