Beiträge von feenzauber

    Australian Cattle Dogs sind oft unverträglich und brauchen eine sehr konsequente Erziehung.
    Wenn dir der Westi gefällt würde ich mir auch mal Cairn oder Australian Terrier ansehen.

    Soll es denn ein Welpe oder erwachsener Hund sein?
    Ich würde wohl einfach mal im Tierschutz nach einem passenden Hund schauen.


    Mir geht es mit Sicherheit nicht um Populismus!
    Ich habe auch nichts gegen den VDH!
    Alle meine bisherigen Hund habe ich bewusst bei VDH Züchtern gekauft!

    Fakt ist, einer meiner Hunde gehörte einer Qualzuchtrasse an. Das hat mich für das Thema sensibilisiert.
    Und daher werde ich nicht aufhören, auch andere dafür zu sensibilisieren.

    Da können einige hier gerne weiter jegliche Kritik als Stammtischparolen oder Populismus abtun.

    Die Äußerung des VDH bezüglich des Mopses finde ich mehr als peinlich!
    Kritik ist nicht erwünscht!
    Das kenne ich leider auch so!

    Gesundheit ist für mich auch nicht mit Leistung pur gleichzusetzen.
    Was nützt mir ein Hund, der mit 3 Jahren super leistungsfähig ist, den ich mit 6 Jahren aber wegen Krankheit einschläfern lassen muss?

    DAs kannst Du absolut nicht so verallgemeinern!
    Es GIBT sicherlich Züchter, die nach Pokalen ihren Deckpartner aussuchen, das sind meist die, deren Hunde dann unter den "Ausstellercliquen" bleiben, weil ein "Normal-HH mit dem wohltönenden Wort Champion-Verpaarung gar nicht viel anfangen kann und es die allermeisten Leute auch nicht interessiert.

    Die meisten Züchter wählen nach ganz anderen Kriterien (Wesen, Gesundheitswerte, Exterieur (gleicht der Rüde kleine Fehler der eigenen Hündin aus?...) usw.)

    Diese Züchter gibt es, ist meiner Erfahrung nach aber nicht die Mehrheit!

    Es gibt Züchter und es gibt gute Züchter. Zu welchem der Welpeninteressent hin geht ist seine Sache.Die Championzucht ist dabei nicht immer die beste Wahl.

    Das Hauptproblem der ganzen Championzucht ist vor allem er Einsatz zu weniger Rüden und die massive Verengung des Genpools.
    Irgendwann kann man dann - auch bei besten Bemühungen - gar keine gesunden Hunde mehr züchten.

    UDas frage ich mich bei vielen Kritikern, die außer Stimmungsmache und Häme wenig bis nichts Konstruktives beitragen. @BadeMazda ist auch ein schönes Beispiel. Oder @lordbao, mit der ich schon so viel diskutiert habe, weil ihre Unterstellungen beweisbar falsch waren.

    Was soll man denn Konstruktives beitragen?
    Ich will kein Züchter werden. Dazu habe ich nicht den Platz und die Zeit, ist leider so!
    Ich bin bisher nur Halter von Rassehunden gewesen. Ich habe mich jeweils vorher gründlich zu informieren versucht, habe auch tolle Hunde gehabt, will ich gar nicht leugnen.
    Ich war auch eine zeitlang Mitglied im Klub für Terrier. Und natürlich gibt es auch noch halbwegs gesunde Hunderassen und auch einige wenige sehr engagierte und gute Züchter.
    Trotzdem ist mir das inzwischen einfach alles zu wenig, was sich da in Bezug auf Gesundheit der einzelnen Rassen und Wesen bewegt. Wären mir Rassehunde und Rasseverbände pupsegal würde ich gar nichts dazu schreiben und mir außerhalb der Verbände was suchen, wahrscheinlich dann auch bewusst einen Mischling :bindafür:

    Ich habe einen Traum ... das eines Tages alle Menschen das Rassehundesystem hinter den unzähligen Buchstaben verstehen werden ... bis dahin werde ich gegen die Mauer aus Unwissen und Halbwissen mein VDH-Fähnchen schwingen (ach ne, moment, eigentlich schwing ich das CfBrH-Fähnchen. Wenn wir schon dabei sind. Irgenwann demnächst kann ich dann sogar zwei Fähnchen schwingen.) ;)

    Ob jetzt der VDH, der FCI oder die einzelnen Rasseverbände für die Misere verantwortlich sich, macht für mich keinen großen Unterschied.
    Fakt ist, die Rasseverbände machen nichts bis nicht viel um die Situation zu verändern.
    Da hilft auch das Schwingen von Fähnchen nicht viel.