Beiträge von Gersi

    Rotkehlchen sind hier teilweise auch extrem zutraulich. Beim Kompostausbringen muss man aufpassen, sie nicht mit einer Ladung zu erwischen - beim Umbraben sitzen sie teilweise auf dem Spaten.

    Aber wirklich zahm war hier ein Drossel"rüde" - aber den habe ich als Ästling auch verletzt gefunden und gepäppelt. Den hat aber wohl das Amselsterben erwischt, finde ich tatsächlich immer noch schade.

    Bitte was??? Und mit was für einer Begründung?

    Das fände ich tatsächlich fatal. In einer Übergangsfrist wird es ja noch erwachsene Tiere und Jungtiere der Rassen geben, die nicht mehr gezüchtet werden dürfen.

    Wenn dann jemand jetzt eine englische Bulldogge holt (von mir aus von Bulldoggen-in-Not oder so "adoptiert" ...) und der Hundehalter dann Unterstützung von Trainern braucht, zur Hundeschule möchte - die Option sollte es doch nach wie vor geben. Für den Hund, den Halter - aber auch fürs Umfeld.

    Ist wahrscheinlich die Frage, welche abseitigen Hobbies man so hat...

    Aber im Winter ist es ja eh immer ein bisschen langweilig - ich liebe es, Nistkästen selbst zu bauen. Ist wirklich einfach.

    Meisenkästen brauchen ein wenig Abstand (übrigens auch zur Futterstelle), Ausrichtung ist wichtig - und dann idealerweise so, dass zwar keine Rüber irgendwo hochklettern können, aber die Meisen trotzdem um das Loch herum genug kleine Zweige als Anflugsmöglichkeit haben.

    Und wenn der Kasten nicht in der ersten Saison besetzt wird - einfach stumpf nen Jahr hängen lassen. Spatzen beispielsweise sind bei der Wohnungssuche eher konservativ und beobachten die Stelle gerne etwas ausgiebiger. Die mögen auch Reihenhäuser. Da gibt es spezielle Kästen, Baunanleitungen - aber auch Meisenkästen (in die gehen die durchaus auch gerne) eng aneinanderhängen funktioniert

    Goldröhrlinge, ein Butterpilz, Maronen, Perlpilz (zu alt), etliche Parasol, einige Schopftintlinge, jede Menge Sandröhrlinge, auf einer Wiese Riesenboviste.

    Kein Steinpilz, kein Hexenröhrling - auch nicht alt oder umgekippt - einfach nicht vorhanden.

    Ansonsten noch bewundert: Fliegenpilze und jede Menge Kartoffelboviste.

    miamaus2013 Ich hatte dich tatsächlich auch so verstanden.

    miamaus2013
    18. Oktober 2024 um 18:18

    Ich dachte du würdest meinen, dass alle Hunde bestimmter Rassen leiden würden und dass sie deshalb direkt erlöst werden sollten (ohne Einzelfallprüfung) - also kein Bestandsschutz weil das Leiden dieser bereits existierenden Hunde beendet werden sollte.

    Nur zur Erklärung.

    Der Unterschied zu der Entwicklungen bei den Listenhunden ist, dass viele dann oft Labbi-Mixe waren.

    Wenn das Haltungsverbot umgegangen wird mit Qualzucht-Mischligen, die phänotypisch keine Qualzuchtmerkmale aufweisen - dann profitieren Vermehrer und man hat sicherlich auch Hunde, die äußerlich besser dastehen aber dennoch Probleme haben - aber es wäre trotzdem ein Riesenschritt weg von der Menge maximal übertypisierter Hunde.