Beiträge von Gersi

    bad_angel

    Urinstick-Untersuchung ist bestimmt spannend (im Zweifel geht ja auch die eigene Pipi) - und auch sonst Labor-Hospitation.

    Und wenn es wirklich ggf. die berufliche Perspektive ist: Den langweiligen Kram auch zeigen (Abrechnung und, falls ihr das noch macht, Einscannen von x Sachen ...).

    Nützlich fühlen ist auch immer grandios für Praktikanten. Ist sie zuverlässig (und falls das dann ansteht) ggf. Botengänge Richtung Apotheke ... oder falls es passt Richtung Fremdlabor, weiß nicht wie das bei euch organisiert ist.

    aus den unterschiedlichsten Gründen

    Ich glaube auch, dass genau das der Unterschied zu früheren "Brot-statt-Böller"-Initiativen ist.

    Da mischen sich Tierhalter (und gerade Hundehalter gibt es ja immer mehr), Umweltschützer (Feinstaub etc.), Naturschützer (Auswirkungen auf Wildtiere) mit einer eher konservativeren Klientel, die skeptisch auf die jugendlichen "Rowdies" in Großstädten blickt.

    Und ansonsten fällt mir grad immer wieder auf wie viele Yorkies ich so sehe. Die scheinen irgendwie echt "zurück" zu sein.

    Spannend. Ich kenne hier gar keinen.

    Wie sind die denn mittlerweile so? Ich habe bisher kaum Kontakt zu der Rasse gehabt. Kannte nur einen, der mich völlig verblüfft hat, weil ich Schoßhund erwartete und stattdessen energischen Terrier erlebte.

    Ist da bzgl. Kopfform alles im Grünen? Oder droht da Übertypisierung bis Qualzucht?

    Ich bin wahrscheinlich eine von denen, die euch nervt.

    Ich liebe Telefonieren. Klar, wenn es nur "zur Info" ist oder ich aus Gründen im Nachhinein dokumentiert haben möchte, dass ich etwas mitgeteilt habe, maile ich...

    Aber sobald es ein etwas komplexerer Sachverhalt ist, Zuständigkeiten nicht hundertprozentig klar sind oder ein Kontakt eher frisch ist? Greife ich zum Telefon.

    Ich möchte einfach den ganzen Beifang nicht missen, der sich aus Stimmlage etc. ergibt - oder aber auch aus dem Drumherum-Reden. Bilde mir ein, dass das gut funktioniert - aber evtl. nimmt mein Gegenüber das völlig anders war und schreibt hier mit "Ich bin ja sooo froh, dass das Telefonieren weniger wird. Gibt noch so ein paar Leute, die ich regelmäßig an der Strippe habe... aber es wird weniger, zum Glück!"

    Nastros Vorgänger hat immer mal wieder getestet, was alles einen Befehl aufhebt, was alles eine Freigabe ist.

    Da musste ich mit allem was fröhlich, gelöst, positiv-energisch klang echt aufpassen. Der hat dann auch ein freundliches Grüßen oder sogar ein Lob "ausprobiert", ob das nicht sein "Lauf" ist und ob es wirklich Ärger gibt, wenn man danach nicht sitzen bleibt.

    Ich kenne aber grundsätzlich auch jüngere Hunde durch Tierheimpatenschaften, Gassi gehen oder im "Bekanntenkreis". Aber klar, first hand Erfahrung habe ich damit nicht.

    Das musst du nicht "beantworten", ist als Hinweis gemeint, nicht als Frage. In einem Hundeforum, in dem x Unbekannte alles lesen, sollte man ja vorsichtig mit Privatem sein.

    Aber mir scheinen die Aussagen, was trotz Beeinträchtigung bei dir geht, ein wenig auseinander zu gehen.

    Wenn du von Bekannten schreibst, von regelmäßigem Kontakt zum Tierheim, von gemeinsamen Gassigängen - und von der Möglichkeit mit dem neuen Hund Mantrailing o.ä. zu versuchen... dann klingt das anders als "immer alleine", "nur raus zum Gassigehen".

    Auch dass weder Öffis noch PKW eine Option für dich sind, musst du im Blick behalten, wenn du beispielsweise an Mantrailing denkst...

    Vielleicht wäre die richtige Reihenfolge für dich eher, zunächst aus der Einrichtung auszuziehen und dann zu überprüfen, was im Alltag für dich funktioniert - bevor du entscheidest, ob du in diesem Alltag dann einem Hund gerecht werden kannst.