Genau weil mir das alles so unschlüssig ist - frage ich hier im Forum.
Mein Partner ist nicht ganz arrogant, sondern sagt auch, ich soll es melden - jedoch möchte er sich aus der Sache raushalten, da er mit den Nachbarn gut befreundet ist. (Desweiteren wüsste ich garnicht, was ich wo sagen soll - dachte bis dato, dass müsste zum Vetamt )
Und da kommt mein schlechtes Gewissen- Die Nachbarn haben mich gleich ins Krankenhaus gefahren - und die Familie ist wirklich nett - Die haben 5 Kinder und ich weiß wie anstrengend Zwerge sind & dann habe ich halt ein schlechtes Gewissen ihnen Steine in den Weg zulegen. Für mich ist es im Vergleich „Kind“, so wie ihr schreibt - eine Reine Katastrophe …. Vllt habe ich auch deshalb solche Angst ?
Persönlich finde ich das Verhalten von den Nachbarn unverantwortlich - das der Hund nicht gesichert wird oder nicht sofort zum Training geht / evtl. zum TA ob er irgendwie Schmerzen hat ( da ja untypisches Verhalten) - aber das hilft mir gerade nicht vor der Angst, die ich empfinde.
Überspitzt gesagt - habe ich vorher alle Wauzi umarmt und jetzt starre ichHunde an und Rattle im Kopf alles runter, was ich über Verhalten weiß -> und am schlimmsten ist es halt beim Hof meines Partners - ich schaue mich überall um, versuche nur noch mich zu konzentrieren, ob ich irgendwas höre/sehe - wenn „der Hund“ bellt überlege ich nur noch ( Territorial, aggressiv,spielend,… ) und es nervt mich - Bin ich doch recht taff ( Beruf Pferdewirt ) und weiß warum Herrmann mir ne Pferdekuss verpasst und trotzdem reite ich ihn weiter.
Deswegen suche ich Rat, wie ich das überwinden kann -> Übungen oder so, damit ich aus dieser Situation heraus komme ( beim Pferd ist es halt - das ich trainiere & Verbindung stärke )
Hoffe es ist jetzt etwas übersichtlicher geworden.
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Dankeschön das ihr ein Ohr habt und ich hoffe es kommen noch ein paar Tipps.