Aber dann muss man halt auch etwas über sein Privatleben erzählen insofern z.B., wieso (in meinem Fall) meine zwei Kater die Hausgemeinschaft nicht belästigen werden.
Damit der Vermieter eine Grundlage hat sich zwischen den mehreren potenziellen Mietern zu entscheiden.
Wie soll er sich sonst entscheiden?
Sympathie und "ob der Mieter passt" ergibt sich aus dem Gespräch und dem Gefühl. Das ergibt sich doch nicht daraus, ob der Hund in die Huta geht, nen Gassigänger kriegt, mit zur Arbeit kommt oder (unproblematisch) alleine bleibt.
Ich musste bisher nie etwas persönliches preisgeben beim Vermieter, und irgendwie haben die es trotzdem geschafft zu entscheiden, ob ich ein passender Mieter bin oder nicht. Warum sollten das andere nicht auch hinkriegen?