Beiträge von Monstertier

    Heute der vorletzte Welpenbesuch vor dem Abholen. Hättet ihr auch schon mal die absolut irre Angst, dass euch der Welpe nicht mag und total den Terz macht, wenn ihr im Auto sitzt? :( :


    Haha, und wie, ja :lol: Oder dass er meinen Freund lieber mag als mich, obwohl ich die Bezugsperson Nr. 1 sein werde (auch was Beschäftigung und alles angeht).

    Wobei ich mir um die Abholung keine Sorgen mache. Im Zweifelsfall streichle ich ihn in den Schlaf, und dann ist alles gut. Bei uns dauert die Strecke aber auch nur 1 bis 1,5 Stunden, also ist das noch überschaubar. Und danach überschütte ich mit so viel Liebe, dass er nicht anders kann als mich zu mögen |) :D

    Heute wieder unser Baby besucht... jetzt ist er ca. vier Wochen alt, und schon relativ lebhaft... so ein pummeliger kleiner Goldschatz :cuinlove:

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    Leider krieg ich jetzt schon den Welpenblues :shocked: Les alles, was mir zwischen die Finger kommt, und denk dauernd dran: "Nein, nicht so streicheln, und nicht so halten, und nicht so machen"...

    Ich glaube, es ist viel besser, sich vorher nicht zu viel zu informieren... ich hoffe nur, ich überfordere den Kleinen dann nicht :dead:

    Deine Ansichten finde ich schwierig. Weil der Züchter trägt für seine Welpen die Verantwortung solange sie bei ihm sind und er sollte schon gut hinterfragen und dann auch entscheiden ob er den Welpen überhaupt aus der Hand gibt.

    Da will ich gar nicht widersprechen. Ich meine nur, dass der Züchter andere Kriterien hat/haben kann als der Käufer. Wie eben: Sympathie und Vertrauen. Weil er eben auf die Lebensumstände des Käufers keinen Einfluss mehr hat. Und das ein Züchter, der keinen ellenlangen Fragenkatalog mit dem Interessenten abarbeitet, durchaus trotzdem seine Welpen liebt und in sicheren Händen wissen will. Er entscheidet eben nur anders.

    Ich finde das überhaupt nicht unangebracht. Ein Züchter der nichts wissen will ... dem sind seine Welpen sicher egal.

    Nun, das würde ich so nicht unbedingt pauschalisieren. Unsere "Züchterin" hat auch nicht viel gefragt, einiges kam einfach im Gespräch auf, und vielleicht gehen einige nach Sympathie? Und vertrauen darauf, dass das schon irgendwie wird. Man kann in dem Fall als Züchter ja eh nicht alles ausschließen und hat auch keine Handhabe später, selbst wenn man merkt, dass was schief läuft. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, dass ihr ihre Welpen egal sind.

    Außerdem gibt es gute Gründe, einen Züchter zu durchleuchten. Ich als Käufer trage ja sowohl die finanzielle wie auch persönliche Verantwortung für alles, was mit dem Hund dann später ist. Dementsprechend ist es nur nachvollziehbar, wenn ich den Züchter "durchleuchte".
    Andersrum hat der Züchter aber weder die Verantwortung noch irgendwelche Einflussmöglichkeiten, nachdem er den Welpen abgegeben hat. Und wenn ich ihm heute erzähle, dass ich ein Haus mit Garten + Ehemann + Vollzeitbetreuung für den Hund habe, kann sich das ja morgen direkt ändern - und der Züchter kann danach ja nicht den Hund wieder wegnehmen oder so.

    Dementsprechend kann ich gut nachvollziehen, dass der Züchter sich mehr bloßstellen muss/soll als der Interessent.

    Ui, tolles Video... hab grad nur das erste angesehen, aber das macht schon mega Lust auf mehr :D Muss ich mal im Auge behalten... Und ich merke, dass man selber schon ein bisschen sportlich werden muss dabei :D

    Mich hat nur irritiert... in einigen Szenen im Video auf der Wiese... gibst du da die Leckerlis aus dem Mund? Sah zumindest so aus... hat es nen besonderen Grund?

    Uhm, ja... da bin ich eh noch gespannt, wie sehr sich der Hüteinstinkt äußert... seine Eltern sind ja keine Arbeitshunde, die Großeltern väterlicherseits aber schon (mütterlich weiß ich nicht). Da bin ich auch schon mal gespannt und wappne mich innerlich schon... zumal sich da wohl diverse Baustellen auftun werden (vom "Cousin" sich z.B. nichts negatives abgucken :mute: )

    Ok, also erstmal mich gar nicht drauf konzentrieren, und erstmal nach ein paar Monaten langsam anfangen.. naja, und ob ich dann doch vielleicht auf Turnieren anfange, kann ich immer noch spontan entscheiden :)

    "Just for fun" machen das auch alle Turnierläufer. Oder anders: So sollte es immer sein.Unter einem Jahr würde ich den Hund auch nicht über einen Baumstamm springen lassen. Dafür sind die Knochen noch zu weich und Baumstämme sind meist recht groß. Dann eher durch Äste laufen lassen um die Koordination zu schulen.

    Ich meine mit "Spaß machen" einfach, dass ich nicht den Ehrgeiz habe, irgendwelche Preise zu gewinnen oder so.
    Und deswegen meinte ich auch "kleiner Baumstamm" oder "großer Ast"... auf jedenfall irgendwas, wo er schon mal rüberspringen muss, aber eben keine Riesenhöhen... vielleicht so 10 cm? Ich will ihn beschäftigen, ohne zu übertreiben oder so. Einfach mehr als nur ein wenig Gassi gehen.