Beiträge von Monstertier

    Soweit ich sehe, ist das Teil 1- das wird sich klären lassen.

    ich habe noch eine Bitte:
    könnten wir uns eventuell darauf einigen, Krimi/Thriller und "normale" Belletristik im Wechsel zu lesen?
    Also zB nach dem Daemon, falls der es wird, dann etwas "Unblutiges"?
    Nur so eine Idee, die ich zur Diskussion stellen möchte.

    Finde ich super. Ich bin nämlich eigentlich so gar kein Krimileser, und wenn es die nur gäbe, fände ich das wenig berauschend :tropf:

    Uh, ich glaube, da mach ich auuch mal mit :applaus:

    Markus Zusak - Der Joker (schon gelesen, kann ich aber nochmal lesen)
    Isabel Bogdan - Der Pfau
    Jeannette Walls - Schloss aus Glas
    David Benioff - Stadt der Diebe (würde ich präferieren, steht nämlich eh auf meiner Leseliste :D )
    Kathryn Stockett - Gute Geister (schon gelesen, gerne nochmal)
    Ursula Piznanski - Erebos
    Jonathan Franzen - die Korrekturen
    Sue Monk Kid - Die Bienenhüterin
    Brom - Krampus

    Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!!! Jemand, der David Eddings kennt :herzen1: :herzen1: :herzen1:

    Im Fantasybereich mein Lieblingsautor, würde ich sagen. Seine letzte Reihe kann man zwar in die Tonne kloppen, aber die anderen Bücher sind einfach super :herzen1:

    Raymond Feist habe ich damals auch gelesen.. und hab vor kurzem gesehen, dass die Midkemia-Saga anscheinend eine Neuauflage bekommen hat.. ich überlege wirklich, sie mir zu holen :pfeif:

    Kann mir jemand was zu dem Buch Leinenrambo sagen?

    Ist das nur empfehlenswert, wenn die Hunde eine wirkliche Leinenaggression haben oder auch, wenn sie halt an der Leine bellen und jaulen wegen hin wollen oder Unsicherheit.

    Falls deine Frage nicht anderweitig beantwortet wurde: Der Hund muss dazu keine Leinenaggression haben. Es geht hauptsächlich um Zeigen und Benennen, heißt einfach, dass der Hund entspannt an anderen Hunden/Menschen vorbei geht, mit vorbildlichem Verhalten, und dafür quasi Leckerchen abstaubt. Also für alle Situationen, die du genannt hast :smile:

    Ich würde gerne mal dazwischen grätschen mit einer Frage :pfeif:

    Mein bisheriger Trainer meinte immer, Verhalten, dass man nienichtundgarnicht haben will, sollte man wortlos - und damit natürlich körperlich - korrigieren. Also kein "Nein" oder "Hey" oder etwas in die Richtung, da der Hund sonst verknüpfen würde (einfach gesagt): "Wenn Frauchen/Herrchen nichts sagt, dann ist es ja ok."

    Beispiel wäre, nicht hinter Kindern herrennen, keine Menschen anpöbeln usw.

    Wie seht ihr das? Für mich macht es eigentlich mehr Sinn, mit einem Abbruchsignal oder wenigstens einem "Negativsignal" zu arbeiten, da der Hund sonst vielleicht nicht versteht, warum er korrigiert wird, aber vielleicht ist es auch nur naives Denken meinerseits :ka: