Ehm... wie gesagt, so wie ich das verstanden habe, ist das der Vermieter von den Gebäuden, wo sie drin arbeitet... und die sind für gewöhnlich relativ frei zugänglich, vor allem, wenn die Dame auf dem Gelände lebt.
Beiträge von Monstertier
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@Andrea94
Klar ist das normal. Ich hab mich nur gefragt, ob das tatsächlich Frühlingsgefühle sind - ich warte ja eh schon die ganze Zeit drauf, dass mein Kleiner mal den Mann in ihm raushängen lässt (und das meine ich jetzt nicht anzüglich!!!)Ich kenne solche Anfälle, weiß aber nicht, ob die aus der gleichen Motivation entstehen. Ich versuche immer, Candie dann festzuhalten und "runter" zu streicheln. Meistens hilft das auch. Er ist dann einfach in einer Erregungslage, wo er nicht mehr Herr seiner Sinne ist, hab ich das Gefühl.
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So wie ich das verstanden habe, ist das der Vermieter von der Arbeitsstelle. Von unserer Firma kommt auch der Vermieter regelmäßig vorbei, und wenn die Dame dort wohnt und sich eventuell auch überall frei bewegt, könnte sie durchaus mal plötzlich im Büro (oder wo auch immer) stehen und dem Hund begegnen. Mit Demenz vielleicht nicht so optimal.
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Das tut mir sehr leid.
Auch wenn ich mich frage, was denn mit der Mutter und dem Hund passieren soll... ?!Ich stell mir das in etwa so vor:
Mix aus Griechenland: Noch nicht erzogen, Anlagen weiß man nicht (geht nach vorne, Schutz- und Wachtrieb, etc.)
Und das mit einer dementen alten Dame, die in ihrer Demenz nicht nur verwirrt und vergesslich ist, mal ziellos umherirrt etc., sondern zum Beispiel mitunter auch nicht mehr weiß, wie man mit Hunden umgehen muss usw.
Ich weiß jetzt nicht, wie groß der Hund werden soll, aber ich kann die Bedenken des Vermieters erstmal durchaus verstehen. Es ist zwar schade, aber es bietet sich bestimmt bald eine Möglichkeit. Wenn der Vermieter mit der Demenz seiner Mutter zurecht zu kommen gelernt hat, könnt ihr ja vielleicht nochmal mit ihm sprechen.
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@Enzo Corso
Hündinnentango gab es zum Glück bisher noch nicht... aber es sind auch alle im näheren Umkreis kastriert, soweit ich weiß... na, mal abwarten, wenn es so weitergeht wie heute, kann ich damit lebenDie Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt
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Ich glaube, heute sind wir das erste Mal einer läufigen oder zumindest annähernd läufigen Hündin begegnet :| Die beiden haben sich beschnüffelt, sehr ruhig, sie ein bisschen defensiv, aber alles gut... und als sie hinter ihrem Herrchen her ist, hat Candie ihr hinterher geschnüffelt und gezogen wie ein Weltmeister... als die am Horizont wieder aufgetaucht ist, hat er sich hingesetzt und sie nicht aus den Augen gelassen... so ein Verhalten hat er bisher noch bei keinem Hund gezeigt. Sind das die ersten Frühlingsgefühle?
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Das heißt, eigentlich ist es ähnlich wie bei schlecht sehenden Menschen (das mit dem Gang kenne ich auch), Hunde erkennen sich an der speziellen Silhouette und der Bewegung, und ihre besseren bzw. anders angelegten Sinne sorgen dafür, dass sie dies in einer Geschwindigkeit machen, die vermutlich nur Sekundenbruchteile sind.
Ich find das irgendwie mega spannend
Dass das Äußere der verschiedenen Rassen Probleme macht, habe ich aber bisher nur in Bezug auf die Kommunikation gehört, jedoch nicht auf das Erkennen des Artgenossen an sich. Andererseits gibt es das wohl durchaus, dass große Hunde sich auf kleine Hunde stürzen, weil sie sie als Beutetier angesehen haben.
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Instinkt? Keine Ahnung, aber ich würde mal behaupten, auch weniger intelligente Lebewesen erkennen ihre Artgenossen.
Und ich glaube auch, dass Hunde ihre Artgenossen ohne Nase erkennen. Die Frage war ja, woran, wenn das Äußere so unterschiedlich ist (ich glaube, es gibt keine andere Art, bei der sich die Rassen so dermaßen unterscheiden, oder?)
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Ich würde mal sagen, die Wahrnehmung eines Artgenossen hat nichts mit Intelligenz zu tun, und Menschen ähneln sich mehr als es bei verschiedenen Hunderassen mitunter der Fall ist.
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Hm, okay. Also Silhouette und Bewegung. Klingt logisch (und wäre interessant, näher zu untersuchen
). Danke :)