(…) aber nu, das ist Sentimentalität.
Ist das dieses ‚Zuhause‘- bzw ‚Heimat‘-Ding nicht immer?
Nein. Für mich ist es dieses "Hier gehöre ich hin". Das hat nichts mit Sentimentalität zu tun, sondern tatsächlich mit Zugehörigkeit, "angekommen sein".
(…) aber nu, das ist Sentimentalität.
Ist das dieses ‚Zuhause‘- bzw ‚Heimat‘-Ding nicht immer?
Nein. Für mich ist es dieses "Hier gehöre ich hin". Das hat nichts mit Sentimentalität zu tun, sondern tatsächlich mit Zugehörigkeit, "angekommen sein".
Werde ich mich irgendwann einmal irgendwo 'zu Hause' fühlen?
Die Frage geht mir gerade durch den Kopf.
Ich habe keine Familie (nur fast 80jährige Eltern 200km entfernt). Dort habe ich auch das Haus mit sehr großem, was mir vom Grundriss schon seit meiner Kindheit nicht gefällt (Zweifamilienhaus).
Mich zieht auch nichts in diese Stadt zurück eigentlich aber ich frage mich auch, was mich hier in der teuren Großstadt hält. Nach 15 Jahren Beziehung, die ich noch heute als mein 'Zuhause' definieren würde, bin ich nun 6 Jahre Single und langsam die 'crazy- dog- lady'.
Was ist Zuhause? Wie findet man SEIN Zuhause?
Wenn du ne Lösung hast, sag Bescheid. Mir geht dieses "Zuhause"-Gefühl nämlich auch ab. Ich könnte relativ problemlos das aktuelle Haus verkaufen und woanders hinziehen, obwohl ich mich in der Gegend generell wohl fühle. Aber eben nicht "angekommen", obwohl bereits über zwei Jahre dort. Schade wäre es um die investierte Arbeit, aber nu, das ist Sentimentalität. Und Personen, die das Zuhause darstellen, habe ich auch nicht...
Also, ich schließe mich deiner Suche an.
Und besonders nett gestern als er ein knoppers essen wollte: Mama aufmachen bitte! Aber nur aufmachen, nicht abbeißen, das gehört E!!
Ähm ja gut
Es ist ja schon schön, wenn die irgendwie ein bisschen frech werden ![]()
Der Kleine fragt im Auto was den Papa. Weil Papa am Autofahren, habe ich geantwortet.
Er direkt "Nein, nicht du.... Papaaaaaa...?"
Direkt Antwortverbot erteilt bekommen. Man möge bitte nur antworten, wenn man auch angesprochen wird ![]()
6.8. Wer bist du?
Ich schließe mich Tobie an, das ist eine sehr gute Frage. Seit ich meinen neuen Job habe, merke ich zum Beispiel, dass ich mich dort anders verhalte als in den vorherigen Jobs oder im Privaten. Das ist aber tatsächlich ein Aspekt meiner Persönlichkeit, den ich so scheinbar vorher nie ausgelebt habe. Weil das zum Teil aber irgendwie konträr ist zum Rest, frage ich mich tatsächlich, wer ich wirklich bin.
Mir fällt es auch schwer, eine Methode zu finden, das herauszufinden, in Verbindung mit "was will ich wirklich". Hab tatsächlich mal überlegt, so einen Urlaub im Kloster zu machen zur Selbstfindung, aber ich glaube nicht wirklich, dass mich das weiterbringt (mal davon ab, dass es mega teuer ist...)
Dann hol ich mal das, da kann man dann ja gucken, wie gut es funktioniert. Danke!
Ich glaub da gibts nicht wirklich was. 2.5 ist ja schon noch etwas sehr jung um Spielregeln zu verstehen.
Es gibt wohl schon welche für die Kleinen, aber ich weiß halt nicht, wie geeignet die wirklich sind ![]()
Könnt ihr Brettspiele für 2,5jährige empfehlen? Ich bin im Laden komplett überfordert. Entweder "das ist viel zu einfach" bei den 2+ Spielen, oder "das ist noch viel zu komplex" bei den 3+. Und ich will eigentlich auch nichts kaufen, was nach drei Mal spielen schon langweilig ist bzw nicht auch für ein etwas höheres Alter noch interessant ![]()
Lest ihr Bücher mehrmals?
Ja. Nicht oft, vor allem in letzter Zeit bin ich froh, wenn ich zu Neuem komme, aber gerade die Lieblingsbücher habe ich normalerweise mehrmals gelesen.
Was macht ihr mit den "besonderen" Büchern?
Das sind die, die ich dann behalte. Das sind nicht mal unbedingt nur Bücher, die ich sehr gut fand, sondern auch welche, die ich mir gut zum Verleihen vorstellen kann oder die mein Sohn später lesen könnte. Also mehr das Prädikat "wertvoll" (auf welche Art auch immer). Gibt auch Bücher, die ich sehr gut fand, die ich aber trotzdem abgebe, weil ich weiß, ich werde sie weder nochmal lesen, noch sind sie auf eine Art gut, dass ich sie unbedingt empfehlen würde.