Bei meiner nächsten Kamera (LUMIX G9) gibt es ein Angebot mit einem 12-60mm-Objektiv, F3,5-4,5 oder sowas in der Richtung. Für welche Art Fotos kann ich die am Besten nutzen? Ich hab schon zwei Festbrennweiten mit 20 und 50mm, macht das Objektiv zusätzlich dann noch Sinn? Schon, für die Flexibilität, oder?
Beiträge von Monstertier
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Vielleicht verstehe ich eben genau aus diesem Grund nicht wieso Menschen, obwohl ihnen Experten sagen, dass die Rassewahl unfassbar bedenklich ist, denken „euch Beweise ich das Gegenteil“. Und davon gibt es ja einfach auch sehr sehr viele.
Was sind denn "Experten"? Hundetrainer, die qualitativ sehr schwanken können? Tierheimmitarbeiter, die manchmal nicht wissen, was da in ihrem Zwinger sitzt? Langjährige Hundebesitzer, die mitunter auf dem Wissensstand von vor 30 Jahren hängen geblieben sind? Ein Forum, das sehr heterogen ist und deren Mitglieder auch nur anhand dem Geschriebenen Einschätzungen geben können?
Also, warum sollte man auf irgendwelche Experten hören?
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Und wenn ich weiß, dass meinem Nachbarn der Dobermann abgehauen ist, dann bleib ich daheim, wenn ich mich vor dem Hund fürchte und hoffe, dass mein Nachbar seinen Hund heile wiederbekommt.
Sorry, das funktioniert doch wohl nur in der Theorie.
Wenn mir mein Hund abhaut, dann kann es doch nicht in der Verantwortung fremder Menschen (oder Nachbarn) liegen, sich vor meinem Hund zu schützen ... oder das Haus nicht mehr zu verlassen.
Echt, das ist so weit an der Realität vorbei.
Naja, das ist ja der Worst Case. Optimalerweise haut mir der Hund nicht ab, optimalerweise braucht auch keiner Angst vor ihm haben, wenn er es tut, aber optimalerweise bleibe ich halt zu Hause, wenn ich zu viel Angst habe, dass doch was passiert. Ist ja jetzt nicht so, als ob permanent alle Angst haben müssten, dass irgendwo ein entlaufener Hund lauert.
Und das macht man bei anderen Situationen, wo es nicht optimal läuft, ja auch. Für gewöhnlich kann man solche Situationen doch an einer Hand abzählen (ich kann jedenfalls nicht sagen, wann ich das letzte Mal mitbekommen hätte, dass ein Hund entlaufen wäre, der potentiell gefährlich ist).
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Hi zusammen,
ich suche für männliche Erwachsene ein nettes Gesellschaftsspiel oder sowas als Weihnachtsgeschenk.
Kenne mich selbst 0,0 aus.
Die drei spielen meist Kartenspiele, eher in Richtung Strategie.
Auf keinen Fall sowas wie Spiele rund ums Allgemeinwissen oder sprachliche Fähigkeiten (da sind die drei zu unterschiedlich).
Hat jemand Tipps?
Munchkin!
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Du hast doch ein Gewerbe angemeldet? Ab dem Zeitpunkt darfst du auch dein Gewerbe ausüben. Auf die Steuernummer musst du eigentlich gar nicht warten (ich bin mir aber grad über die Angabepflicht in den Rechnungen nicht sicher).
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Und auf welcher Basis soll so eine Steuer erhoben werden? Vorausgehende Strafe für Verhalten anderer Hunde/Hundehalter? Egal, wie umsichtig ich meinen Hund führe, weil er potentiell gefährlicher ist, muss ich mehr blechen?
Ich bezweifle, dass das auch nur annähernd die Lösung des Problems ist. Faktisch werden auf die Gesamtpopulation gesehen nur eine Handvoll Hunde wirklich auffällig. Ein Teil davon ist vermutlich so oder so nicht angemeldet. Also wieviele der auffälligen Hunde wären durch die Steuer dann gar nicht erst angeschafft worden?
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Wie würdet ihr das handhaben? Chefin Bescheid sagen, ich gehe heute schon um 13.30 aufgrund von Arztterminen (Überstunden hätte ich eh genug, aber muss ich ja nicht eintragen) oder einen halben Tag Urlaub und dann einfach nicht mehr an die Arbeit denken?
Chefin Bescheid geben wegen Arztterminen, fertig. Halt vielleicht schon vorher abklären, dass du da ab Mittag nicht mehr da bist.
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Ich glaube, mein Freund gibt mir bald Forumsverbot, weil ich wieder mit neuen Kaufoptionen antanze
Aber für unser Hüpfdoing wäre so ne Matte schon cool. Die Große wäre mir aber definitiv zu teuer.
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Dein Hund ist KEIN Anfängerhund. Nicht von der Mischung her, nicht von der Geschichte her. Bitte informiere dich ausführlich über die Ausgangsrassen. Er ist mitten in der Pubertät, das heißt, da kommen noch zig rassetypische Dinge auf dich zu, unter anderem Jagdtrieb (ganz doof mit Katzen) und Wach- und Schutztrieb. Und zusätzlich - aktuell ist er vielleicht gelehrig und nett, aber er weiß auch noch nicht, wie der Hase läuft. In einem halben Jahr, wenn er bei dir mal angekommen ist, wird er vermutlich wesentlich selbstbewusster sein und dich entsprechend in Frage stellen.
Deswegen:
Zum Katzenthema: mach keine Experimente mit offener Tür. Nicht jetzt zumindest. Lass noch einige Monate vergehen, bis es wirklich fest sitzt, dass die Katzen tabu sind. Im Moment lässt er sich vielleicht von einem Sitz und Leckerli ablenken, aber wenn er wirklich hinterher will, dann bist du definitiv nicht schnell genug (siehe Jagdtrieb).
Thema Menschen: das ist nichts, was sich von selbst legt (siehe Wach- und Schutztrieb). Besuch empfangen kannst du, dafür aber Max klare Anweisungen geben. Nicht an der Tür begrüßen, Kontaktaufnahme erst nach deiner Freigabe, und da genau die Körpersprache beobachten. Am Besten etablierst du ein Körbchen- oder Deckensignal, damit er bei Besuch dort bleibt, bis du ihn freigibst.
Und bei der Mischung würde ich von Anfang an mit einem guten Trainer zusammen arbeiten. Vor allem, da du noch keine Hunderfahrung hast, können sich hier schnell Fehler einschleichen, die gravierende Folgen haben können.
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Der Kleine kann das theoretisch auch... Praktisch ist in der Dunkelheit die Kante halt doch mal früher da als erwartet.