Bei der Frage "Wie wird man einem Rudel gerecht" gehört auch die Nennung potentieller Probleme und Herausforderungen dazu. Und niemand stellt hier Vielhundehaltung in Frage. Aber wenn man nicht mal mehr sagen darf, dass es ab einem gewissen Alter der Hunde sehr herausfordernd werden kann, oder andere, wirklich reale Probleme, die damit einhergehen, dann sehe ich ehrlich gesagt nicht den Sinn in diesem Thread.
Beiträge von Monstertier
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Also ist der Thread hier nicht zur Diskussion und dem kritischen Hinterfragen da, sondern rein zur Darstellung der eigenen Verhältnisse und Plan A-Zs?
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Ich will damit gar keine Studie anzweifeln 😅
Ich hab nur aktuell ja einen Junghund da und ich mache viel über deuten und zeigen und er, sowie die anderen davor, mussten erst lernen, was das bedeutet.
Wenn ich auf ein Leckerli deute, das am Boden liegt, muss ich die ersten Male das Leckerli quasi berühren, und erst später kann ich auch im Stehen darauf deuten, damit es verstanden wird.
Auch beim Dummytraining oder Gassi, wenn ich möchte das der/die Hund/e in eine bestimmte Richtung /zu einem bestimmten Dummy geht/gehen, musste ich am Anfang bei allen meinen ganzen Körper nutzen und sehr deutlich in die entsprechende Richtung zeigen.
Mozart ist da am sensibelsten, dem reicht ein minimales Kopfnicken in die Richtung, die ich meine.
Das ist ja noch ein Schritt weiter. Ich hab es so verstanden, dass Hunde im Gegensatz zu anderen Tieren wissen, worauf gedeutet wird, also dem ausgestreckten Finger mit den Augen folgen. Nicht, dass sie automatisch wissen, was damit zu tun ist (je nach Halter ist das ja auch unterschiedlich).
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6.1. Heute war schwierig, weil...
Der Streit von gestern hängt mir noch in den Knochen. Erkältet bin ich wohl auch, und es schüttet wieder.
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Schade, ich muss den ganzen Tag arbeiten, vermutlich bist du abends aus meiner Ecke schon raus (Ecke Siegen).
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Würdest du dich denn jetzt ehrlich freuen, wenn es klappen würde? Und wie groß ist der Wunsch nach einem zweiten Kind? Wenn es eher ein "Nice to have" wäre, würde ich es dir und deiner Familie zu liebe verschieben, mit dem Risiko, dass es nicht klappt. Ihr hattet es von Anfang an sehr stressig, und du würdest dir nur noch einen weiteren Stressor "aufbürden" (hier noch nicht mal das Baby an sich, aber allein die Frage, wie Karl mit nem Geschwisterchen und einer Mama, die nur eingeschränkt zur Verfügung steht, zurechtkommen würde).
So oder so, ihr werdet euch bestimmt richtig entscheiden und die Herausforderungen, die auf die ein oder andere Weise auf euch zu kommen, bestimmt packen
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Der Thread dreht sich halt auch nicht darum wenn es 4 oder 5 Hunde sind sondern 10-15. Das die meisten Hunde durch Artgenossen einen Vorteil haben bestreitet niemand.
Sagt wer?
Du? (das meine ich jetzt nicht zickig, ich weiß nur nicht, wie ich es anders formulieren soll.
Also bitte eher als ganz normale Frage lesen.)
Naja, es geht halt um Vielhundehaltung, nicht Mehrhundehaltung. 4 bis 5 Hunde, vor allem wenn man noch einen Partner hat, fällt für mich tatsächlich nicht unter "viel".
Es wurde bereits von mehreren auch versucht, das zu definieren, aber natürlich gibt es keine offizielle Definition. Trotzdem muss man es irgendwie festlegen, sonst ist die ganze Diskussion müßig. Es ist halt ein nicht unerheblicher Unterschied, ob es vier oder acht Hunde sind.
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Mach dich nicht wahnsinnig und spiel nicht zu sehr am Tagesrhythmus rum, wenn er euch sonst passt. Solche Phasen hatten wir immer wieder, haben sich auch wieder gelegt. Je nachdem, wie lange es jetzt so geht, würde ich noch ein wenig die Zähne zusammen beißen und gucken, wie es sich entwickelt.
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5.1. Wohin bist du zuletzt essen gegangen?
Wenn bestellen nicht dazu gehört, dann zum Yumini in Siegen.
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Keine Chance.
Doch, die Chance besteht, aber dafür müsste Social Media anders agieren. Keine Herzchen, sondern volle Breitseite Kritik.
Veränderung ist möglich, sieht man ja auch bei anderen Themen.