Man gewöhnt sich dran...
Spätestens wenn man mit einem spazieren geht und alle 3 m nach der Rasse des "schönsten Hund der Welt" gefragt wird
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Meine "Rassefavoriten" haben sich auch ein bisschen durchs Dogforum geändert, am allermeisten hat mich aber der Umgang mit den Rassen selbst in meinen Vorlieben geprägt. Im Forum liest man zwar vieles, neigt aber vlt auch dazu, es sich schön zu reden. Erst im persönlichen Kontakt sieht man dann, wie sich eine Eigenschaft tatsächlich äußert.
Früher fand ich zb auch Border Collies toll, aber durch Milo hab ich gemerkt, dass ich dieses "stumpfe Befehlsausführen" nicht so mag.
Ebenso zählte der Nova Scotia Duck Tolling Retriever (optisch ) zu meinen Lieblingsrassen, aber jetzt wo ich meinen mittlerweile fast 2 jährigen Nachbarshund von Anfang an aufwachsen hab sehen, weiß ich, dass der wirklich absolut gar nichts für mich wäre.
Seine wirklich ganz extreme Reizempfänglichkeit und Nervosität stresst mich einfach jedes Mal, wenn ich mit ihm raus gehe aber vlt ist er auch einfach ein Extremfall
Mittlerweile bin ich also von den "Arbeitshunden" eher zu den Spitzen usw gekommen. Ich glaub die liegen mir einfach mehr.