Beiträge von Fleischjunkie

    Mal ne ganz doofe Frage.
    Seid ca. 1 Monat wohnt ein guter Kumpel mit seinem Hund bei mir mit in der Wohnung, da ich ihn nicht auf der Strasse lassen wollte. Ich kenne ihn schon mehr als 2 Jahre, und er ist ein echt guter Freund für mich geworden.
    Unsere Hunde vertragen sich auch...aber...ich werde das gefühl nicht los, das Nala ohne den anderen Hund glücklicher wäre. Gerade beim gemeinsammen Gassi gehen fällt mir das immer wieder auf. Sie geht zwar mit, hält aber immer abstand zu dem Hund von meinem Kumpel. Jedenfalls kommt es mir so vor.
    Und auch zuhause ignoriert sie den anderen Hund zu 98%. Ist das normal? Mach ich mir zu viele Gedanken?
    Oder dauert es einfach bis Nala sich an die neue Wohnsituation gewöhnt hat. Wenn wir einzeln raus gehen scheint sie immer sofort zu gucken ob Chipsy (der andere Hund) noch da ist. Wir haben es mal ausprobiert.

    Ich bin mit Nala raus und danach, bevor wir wiedergekommen sind ist er mit seinem Hund raus. Nala hat den anderen Hund gesucht. Und als er zur Tür rein kam hat sie auch mit der Rute gewedelt. Hat sie sich da nun gefreut ihn gefunden zu haben? Oder war es eher was anderes. Sie macht so keinen eingeschüchterten Eindruck. Im Gegenteil. Sie weißt Chipsy auch gerne mal zurecht.
    Aber die leben halt nur nebenher, und machen nix miteinander.
    Ist das normal?
    Huch jetzt ist es doch nen größerer Text geworden Sorry dafür

    Ich habe mich hier auch gerade durchgelesen. Ich bin mehr als nur platt.
    Den würd ich quer durch sein Seminar prügeln bis er es lernt wie man Menschen behandelt. Und vorallem das Tiere nicht geschlagen werden. Der würde bei Nala nur ansätze machen die Hand zu heben und der hätte MINDESTENS ne gebrochene Nase und Kiefer. Wie man den vollpfosten gut finden kann, sorry der Typ ist für mich einfach nur ne 0.

    Neee eigentlich ne -1000 :kotz:

    2,5 Kilo mit Essen, Wasseraufbereitungsgedöns, Tarp, Schlafsack...ect...und Schnee...

    Oh Gott, nee das wäre mir viel zu wenig.
    Ich schleppe ca. 5 Kilo menschenessen mit (je nach Tour auch mal mehr), Hundefutter (ebenfalls je nach Tour) Paracord zum Abspannen, ne 3x3 meter Plane zum Tarpbau (wobei ich mir am liebsten aus Naturmaterialien nen Shelter baue. Schlafsack & Isomatte für mich & für den Hund. Kochgeschirr, Zundermaterial, Zahnbürste, Kleidung (je nach Wetter und Temperatur (mindestens 2 Wechselmontouren) Erste Hilfe Päkchen, Kamera, 10 Meterschleppleine (welche ich regelmäßig zweckentfremde) verschiedenstes Feuerentfachungsmaterial, Hobokocher, Gaskocher. Handy/GPS, Handschue. 3 Bushcraftmesser, 1 Klappsäge, 1 Bushcraftbeil. Taschenlampe + Ersatzbaterien, Feldstecher, 2. handy welches nur für Notfälle ist (Notruf absetzen/Hilfe hohlen, Wasseraufbereitungsmaterialien (Tabletten und Lifestraw) 2 Wasserflaschen welche unterwegs befüllt werden. 4 Liter Wasser im Rucksack (2 für den Hund + 2 für mich), Zigaretten/Tabak, Notversorgung (EPA) für 3 Tage, Notriegel (sehr nahrhaft und Kalorienreich)....das ist so meine Ausrüstung im Groben
    da fehlt bestimmt noch was :-)

    Ich kenne einige Frauen, junge Mädels die das gerne machen. Aber man sieht in der Tat überwiegend Männer. Keine Ahnung warum, aber ist wirklich so. Ich finde es immer klasse wenn ich sehe das das auch ne Frau macht, und noch cooler finde ich es wenn ich dann noch irgendetwas neues lerne von einer Frau :-D

    Würde ich mir eher ins knie schiessen.

    Ja so hat eben jeder seinen Weg und sein Equipment.
    Ich möchte auf gewisse dinge einfach nicht verzichten. Wobei ich meinen Rucksack auch eher nach dem Prinzip eines INCH-Fluchtrucksack gepackt habe (aus der Prepperszene) Einfach weil ich einiges sehr nützlich fand

    Diese Aussage demonstriert, dass du offensichtlich nocht nie länger mt einem schweren Rucksack in unwegsamen Gelände unterwegs gewesen bist...

    Also ich komme auch mit 35 Kilo auf längeren Touren klar.
    1. ich trainiere solche märsche regelmäßig
    2 Ich habe mich da langsam ran getastet
    3. Ich möchte auf gewisse Dinge unterwegs nicht verzichtet.

    Ich bin auf jeder Runde mitm Hund NORMALERWEISE" mit meinem Rucksack unterwegs. Damit der Körper daran gewöhnt bleibt und im Wald gehe ich fast nur abseits der Wege (jedenfalls wenn nicht gerade schonzeit ist)

    Deswegen interessiert sich der gemeine Bushcraft-Mensch für Lightweight Outdoor Equipment (z.B. Tarptents) und andere Maßnahmen zur Verringerung des Packgewichts...

    Kommt darauf an. Bei Langstrecken wanderungen über mehrere Tage hab ich gerne etwas mehr mit.
    Aber um nochmal auf das Thema Wildschwein zurück zu kommen:

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    In dem Video sieht man das selbst eine Bache mit Frischlingen durchaus ruhig bleibt wenn man nicht gerade alles falsch macht. In einer stelle sieht man sogar wie der jenige der das Vid gemacht hat auf dem Boden sitzt. Wobei da hätte ich auch die buchsen voll gehabt bei sovielen :-D

    Naja, Wildschweine würde ich nicht unbedingt als ungefährlich bezeichnen,

    Wenn man einige Verhaltensregeln beachtet sind auch Wildschweine ungefährlich. Und freiwillig wird kein Wildschwein dein Lager zu nahe kommen. Hatte bisjetzt das naheste auf ca. 20 Meter entfernung fast 2 Stunden beobachtet...war sehr interessant

    Ganz genau das hat der Benjamin Claussner auch gesagt

    Der Name hat mir bis eben nix gesagt hab mir gerade mal nen paar videos angeschaut. Aber ja da hat er auch definitiv recht. Nächtliche Waldgeräusche können echt beängstigend klingen..obwohl deutsche bzw. europäische wälder nichts gefährliches haben :-D Ich mach das jetzt seid ca. 6 Jahrwen als Hobby und ich nutze jede Gelegenheit um Im Wald zu schlafen und gerne auch in völlig fremder umgebung :-D