Beiträge von Pommesprinzessin

    Danke für die viele lieben Antworten. Ehrlich gesagt hab ich gehofft, dass ihr es mir ein bisschen ausredet! :roll:

    Ich denke ich werde wirklich anfangen mir die wichtigen Fragen zu stellen. (Welche Farbe das Hundebett haben soll z.B. :D )

    Erstmal muss im neuen Job eh alles richtig laufen und sich einspielen, das wird noch ein paar Monate dauern. Bis dahin überlege ich jeden Morgen ob es ok für mich gewesen wäre, wenn der Wecker ne Stunde früher gebellt hätte. ;)

    "Ich würde an deiner Stelle auch nicht den Fehler begehen zu sehr in Kindheitserinnerungen zu schwelgen."

    Genau das ist es! Das will ich nicht! deshalb mach ich mir so viele Gedanken. Ich habe einfach Angst das zu unterschätzen. Obwohl ich mir gerade wirklich viele Gedanken darüber mache. Ich denke auch auf Arbeit derzeit oft "Jetzt müsstest du ne Stunde mit dem Hund raus". In 95% der Fälle wäre das total entspannend und ein schöner Gedanke...

    Probeweise find ich keine schlechte Idee, ist das bei Tierheimen üblich?

    Keine Ahnung. Ich will nichts falsch machen. Ich will, dass wir beide damit glücklich sind. Der Hund und ich! Ich würde mir auch definitiv Hilfe für die erste Zeit holen. (Auch wenn ich nen Hundetrainer bezahlen muss..)

    WG ist das geringste Problem. Meine Wohnung, meine Regeln. :D Im Zweifel zahl ich die ohne Probleme allein. Aber wir wohnen seit 3 Jahren zusammen und das passt.

    Ich frage deshalb nach Leipzigern, weil ich gern wissen würde, wie die Behörden hier sind, wie (freilaufende) Hunde im Park akzeptiert sind usw.

    Und habt ihr Hunde UND Katzen? Wie klappt das? Besuch, auch über Nacht war meinen Miezen bisher egal. Die großen Dinger mit Fell sind gut zum kuscheln! ;)

    Und was ist, wenn ich wirklich morgens/abends mal so richtig kein Bock hab? Wie geht es euch? Früher waren auch immer die Eltern/ Geschwister da. Ich vermisse diesen postiven Zwang rauszugehen wirklich, aber habt/hattet Situationen/Tage an dekrn es euch wirklich richtig gestört hat?

    Was die anderen Eigentümer dazu sagen, weiß ich nicht. Aber hier wohnen recht viele Hunde. Und da wir von draußen unseren eigenen Eingang haben finde ich das nicht relevant.

    Ein kleiner Hund ist irgendwie nichts für mich. Keine Ahnung, ich mag Große. ;) Wir sitzen zu zweit im Büro. Die komplette Geschäftsstelle besteht aus mir, meinem Kollegen und seinem Malamut-mädchen.

    Betreuung ist kein Problem, mein Mitbewohner würde das übernehmen oder meine Nachbarn, deren Labrador ich häufig am Wochenende hab.

    Woher? Ich würde im Tierheim anfragen. Ist mir eigentlich auch egal woher der Hund kommt. Wo die Liebe hinfällt ;)

    Ich bin sicherlich auch niemand, der den erst besten Hund mitnimmt.

    Hallo ihr Lieben.

    Ich habe mich hier angemeldet um euch um Rat zu fragen. Ich denke erfahrene Hunde-Menschen (und vorallem außenstehende) zu fragen ist hier sinnvoll.

    Ich (24, berufstätig) spiele mit dem Gedanken mir einen Hund anzuschaffen. Der Gedanke kam mir kürzlich beim Vorstellungsgespräch, als ich den Hund des Kollegen kennenlernte und mir gleich gesagt wurde, dass ich meinen (wenn ich einen hätte) gern mitbringen darf.

    Ich bin mit einem Hund (Spitz-Bernersennen-mix) aufgewachsen. Diesen mussten meine Eltern im Dezember nach 19 gemeinsamen Jahren über die Regenbogenbrücke schicken. Ich wohne zwar seit 5 Jahren nicht mehr dort, aber ich habe es immer vermisst. Tatsächlich auch das "gezwungen werden" rauszugehen, wenn man eigentlich noch ne Stunde schlafen könnte. Ich weiß allerdings nicht ob ich alleine wirklich bereit dafür bin.

    Vorher kam das für mich einfach aus beruflichen Gründen nicht infrage. Aber jetzt... Der Job wäre erstmal für 6 Jahre sicher. Aber was ist danach? :/ auch darüber mache ich mir Gedanken.

    Ich habe zwar 2 Katzen, bin aber nach wie vor Hunde-Mensch. Momentan müssen die Hunde von Freunden ab und zu herhalten ;) Ich wohne in einer WG und hab das Thema auch schon angesprochen. Mein Mitbewohner hat absolut nichts dagegen - freut sich sogar. Die Katzen kennen die Hunde von Freunden. Gab nie Probleme.

    Ich würde mir auch auf keinen Fall einen Welpen anschaffen. Ein größerer Hund (Rottweiler-größe) mittleren Alters passt denk ich besser zu mir und in meine Lebensumstände.

    Ich vermisse diesen pelzigen Kumpel, der einfach immer dabei ist. So wie es in meiner Jugend bei meinen Eltern war.

    Ich wohne übrigens in Leipzig. Klar, viele parks usw. hier, aber wie sind eure Erfahrungen mit Hunden hier? (Vielleicht sind ja Leipziger da)

    Und worüber muss ich mir Gedanken machen? Ich will nicht, dass die ganzen positiven Gedanken, Überlegungen und Erfahrungen die schwierigen Fragen völlig vergessen lassen.

    Zeit, Geld und Platz wäre sicherlich kein Thema. (Vermieter auch nicht. Ist meine Wohnung.)

    Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps und Gedanken zukommen lassen.