Indem meine Mitmenschen für 5 Minuten auf den Hund aufpassen.
Laut deiner Beschreibung ist dein Hund eine Gefährdung und DU hast dafür zu sorgen, das es nicht soweit kommt.
Indem meine Mitmenschen für 5 Minuten auf den Hund aufpassen.
Laut deiner Beschreibung ist dein Hund eine Gefährdung und DU hast dafür zu sorgen, das es nicht soweit kommt.
Er darf sie auch noch lernen. Aber nicht an uns Menschen, nicht so, sondern mit anderen Hunden. Ich bin mit ihm oft im Verein und in meiner Familie und Nachbarschaft laufen kleine Kinder. Er ist anstrengend gewesen. Mittlerweile verhält er sich weitgehend normal und er hatte beim Lernprozess nicht ein einziges Mal Schmerzen. Er kneift jetzt mal, schnappt beim Spiel versehentlich. 100% beißfrei lebe ich noch nicht. Aber es sind Ausnahmen und er reagiert sofort auf mein "nein", schnappt höchstens trotzig in der Luft herum. Aber er springt nicht mehr hoch, um sich festzutackern. Der hat einer 3 Jährigen in den Hintern, meiner Freundin in die Brustwarze und meinem Kumpel ins Gesicht gebissen. Am Kind und meiner Freundin hing er sogar fest, bis ich ihn abgezogen habe. Ging gar nicht und musste so schnell wie möglich trainiert werden.
Ich bin jetzt ehrlich entsetzt.
Ich bin die Sprunghaftigkeit dieser Debatte leid - nun also noch die Sozialisierung von Straßenhunden.
Was bei dem einen Hund super funktioniert, ist kontraproduktiv für den anderen Hund. Was bei dem einen Welpen noch nötig ist, wäre unangemessen für einen erwachsenen Hund. Meine Kleine braucht deutliche Ansagen und manchmal muss ich auch lauter werden. Sollte ich sie körperlich wegdrängen, wegstoßen oder gar so am Hals ziehen, dass die Haut mit gezogen wird, so würde sie sich massiv wehren und sich nicht etwa unterwerfen. Ein selbstbewusster Schäferhund kann nicht mit Gewalt erzogen werden - so ist meine Erfahrung. Konsequenter Spielabbruch, sich entziehen, ein scharfes Nein haben für mich nur mit Konsequenz zu tun. Der Hund hat mich nicht zu berühren, um zu schnappen - und ich sollte ihn nicht grob anfassen, um eine Verhaltensänderung zu erreichen.
Wenn andere Personen andere Rassen auf die sanfte Art und mit leisen Worten erziehen, würde ich das nie kritisieren.
Ich kann mich noch sehr gut an Beiträge von dir vor einigen Wochen erinnern- da klangst du gaaaaaaamz anders.....
Er hat jetzt 5,5 kg.
Ja ich werde es mir anschauen das ich zum dosenfutter gekochtes gemüse mische. Bzw immer mal wieder selbst gekochtes fleisch mit reis oder kartoffeln und gemüse mische.
Und wie alt ist Rocky jetzt?
Im moment muss er mal nicht operiert werden. Etwas schonen anderes futter und beobachten einmal. Wir sollen proteine reduzieren. Also mit trockenfutter mischen und gemüse unter das dosenfutter mischen.
Wie schwer ist er denn jetzt?
Wie wärs mit kochen- hat halt den Vorteil, das du dann wirklich weißt was im Futter ist.
Weil ich nicht identifiziert werden möchte.
Die mir bekannten Straßenhunde sind sehr sehr gut sozialisiert. Ich hatte lange einen und kenne viele Besitzer. Die Hunde haben teils starke Macken. Aber sozial sind sie.
Ich dachte Prinz ist dein Ersthund??
Was ich so stark bei deinen Beiträgen vermisse- ist die Liebe zu deinen Tieren.
Auch vom belg. Schäferhund kenne ich den Namen nicht.
Nein, sicher nicht . Kennst du die Trotzphase beim Hund nicht? Dann informiere dich darüber. Die kommt generell ab 4 Monate.
Dein Hund ist schon 4 Monate- ich dachte erst 9 Wochen alt ???
Was ich mich bei deinen Beiträgen schon frage: darf dein Hund Welpe und dann Junggund sein?
Oder nur zukünftiger Weltmeister??
Ihr habt aneinander vorbeigeredet.
Ach- wirklich
Der von GruenerTee genannte Hund ist kein Gebrauchshund, Sabine.Gr. Er ist ein Gesellschafts - und (wie Paris Hilton es nennen würde) Taschenhund. Und er ist verwöhnt und inkonsequent erzogen ;).
Du meinst deinen Hund "Prinz"?