Was war das noch gleich? Selleriestampf sicher nicht
Kohlrabi? Runkelrübe? Manno.....
Doch - gestampfte Sellerie- riecht auch phantastisch.
Bitte- was ist eine Runkelrübe???
Was war das noch gleich? Selleriestampf sicher nicht
Kohlrabi? Runkelrübe? Manno.....
Doch - gestampfte Sellerie- riecht auch phantastisch.
Bitte- was ist eine Runkelrübe???
Linus- kein Gemüsefreund, liebt Zellerstampf
Alles klar! Na das kann ja lustig werden .
Wie spült man denn? Brauche ich da etwas für (Spritze oder ähnliches)?
Für dich wohl nicht- Linus hat das sogar gefallen
Ich habe ihm untenrum abgeduscht und dann mit einer 5 ml. Spritze drübergespült. Mit einer Küchenrolle abgetupft und dann den Hanuka drauf.
Ich glaube wenn es entzündet ist und juckt- schlecken sie noch mehr drauf herum.
ich schrieb ja schon, dass Jordi Momentan seeehr Hormon gesteuert unterwegs ist. Nun putzt er ständig seinen Penis. Der ist auch knall rot und ist ständig draußen. Sollte ich mal zum TA gehen und sollte ich das putzen unterbinden? Ich habe ja wenig Lust sein bestes Stück zu spülen, zumal er mich da bestimmt auch nicht dran lässt.
Ich musste so schmunzeln bei der Beschreibung.
Linus hat sich auch schon einmal wundgeleckt- ich habe sein "Bester Stück" dann 2x tgl. mit Käsepappeltee gespült und Manuka draufgetan.
Du hast geschrieben es ist wurscht ob Havaneser oder jede andere Rasse. Alle sind gleich.
Nun doch nicht?
Welche Rassen sind denn "schwierig"?
Ich denke JEDER Hund ist gewaltfrei zu erziehen.
Und jede Rasse birgt ihre "Schwierigkeiten"- der eine seinen Jagdtrieb, der andere Beißhemmung und der Nächste das Kläffen....
Ich hoffe ernsthaft, du bleibst beim Havaneser :-) und dir gelingt es so immer wieder :-)
Wenn dir der erste Welpe einer etwas anderen Rasse, beim ignorieren hinterherrennt und in deinem Arm, Bein oder in der Kleidung hängt, dann reden wir noch mal über andere Möglichkeiten der Erziehung.
Aus diesen Grund habe ich mir auch "nur" einen "Gesellschaftshund" zugelegt.
Ich weiß, das Hundeerziehung nicht nur Spaß ist.
Aber: wie ich hier und anderswo oft lese, kommen andere Leute auch mit "schwierigeren" Rassen gewaltfrei durchs Hundeleben.
Ich bin am Anfang die weiche Route gegangen. Es gab ein "Nein" (wenn er dabei war anzufangen mit dem Beißen) oder ein "Aus" (wenn das Spiel zu stark wurde). Dann bin ich weg gegangen. Habe Charlie ignoriert. Das fing mit 10 Wochen an, in drei Tagen wird er 7 Monate. Eine Beißhemmung habe ich in der Zeit nicht in den Hund rein bekommen. Er hat ein unglaublich ausgeprägtes Hüteverhalten, dabei wurde diese Rasse nicht für die Arbeit gezüchtet. Jedenfalls nicht für die Hütearbeit. Natürlich ist er ein Schäferhund und seine Wurzeln sind in der Vieharbeit. Sie ist aber kein Zuchtziel und war es noch nie. Letzte Woche ist er mir mit inzwischen 30 kg in den Ellenbogen gesprungen. Zähne rein und ich konnte den Arm 3 Tage nicht richtig belasten. Nun ist eine Handtellergroße Fläche schön dunkelrot/blau. Ich habe "Nein" gesagt und mich weg gedreht. (Starke Blutung im Ellenbogengelenk)
Und nun möchte ich wissen, ja wie soll ich weiter machen? Weiter nur weg drehen und damit rechnen, dass er andere Leute anspringt? Oder sogar Kinder? Nein danke. Einen solchen "Menschentreiber" (vor Vieh hat er seit Anfang an Angst. Eine Desensibilisierung ist im Gang.) Möchte ich nicht mehr verhätscheln und kann es auch nicht. Beim nächsten Mal ging nach einem lauten Nein die linke Hand in den Nacken, der rechte Arm war ja kaputt. Ich habe erneut nein gesagt. Und Schock schwere Not, der Hund hat aufgehört. Er hat es verstanden, dass das Beißen nicht gewollt ist. Seine Beißversuche werden weniger. Heute hat er gar nicht mehr versucht, Knabbern ohne Druck tut er noch. Das darf er, da er da nur das Gefühl von mir haben möchte. Er kann mich ja nicht streicheln, so wie ich ihn streicheln kann. Sein anderes Verhalten hat sich null geändert. Also hat diese Aktion das bewirkt, was Wattebausch nicht konnte. Ich persönlich bin komplett von der reinen Friedenserziehung enttäuscht worden und werde es nicht mehr betreiben.
Wenn mein Hund mit 7 Monaten solch ein Verhalten zeigt- weiß ich das etwas in der Entwicklung falsch gelaufen ist.
Was? - kann ich aus der Distanz wohl nicht herausfinden.
Das es fehlende "Gewalt" ist- wage ich zu bezweifeln.
Was mich am meisten stört, dass niemand nach möglichen Ursachen für das Verhalten sucht, sondern es wird einfach "freches Verhalten" gemaßregelt, nach dem Motto "das ist ja auch ein Aussie", "das ist respektlos", "Wenn der erst mal 25kg wiegt" usw.
Kann ich dir nur beipflichten.
Und scheinbar wird ein dominantes Verhalten anders empfunden, wenn es lieb und nett verpackt ist.
@Sabine.Gr: wie hast du das deinem Hund beigebracht, dass er im Welpen alter nicht mehr beisst? Und wie lange ging es?
Mein Hund wird mal 25 kg haben, wenn ich es ihr nicht jetzt beibringe, habe ich später echt ein Problem... bei einem klein bleibenden Hund sieht das vielleicht anders aus. Und Aussies ticken nunmal etwas anders als andere.
Nein gesagt- ignoriert- weggegangen. Diese Tips hast du aber sicher hier schon unzählige Male gehört.
Bis ca. 16 Wochen.
Auch wenn mein Hund nur 7 kg. haben wird- er hat trotzdem scharfe Zähne und beissen geht einfach nicht.
Jeder Hund "tickt" ein wenig anders, hat seine Eigenarten- egal ob Schäferhund, Aussie, Havaneser oder sonstiges....
Auch wenn DU sie nicht anwendest, machen es andere eben anders.
Lieber mach ICH dem Hund 1x "mit Nachdruck" (wenn nicht anders möglich, auch körperlich) etwas klar, als dass ich 100x mit "Friede-Freude-Eierkuchen-Methoden" etwas unterbinde und es wochenlang dauert bis es dann vielleicht zuverlässig klappt.
Ich finde es trotzdem nicht ok- und mir tun die Hunde leid.