Also mein Havi hat keinen dauerhaften Tränenfluss.
Beiträge von Sabine.Gr
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Ich finde beide Rassen sehr niedlich.
Wie sieht es denn mit den Augen aus? Haben die Havaneser nicht diese Probleme mit dem Tränenfluss wie die Malteser?Meinst du krankhaften Tränenfluss?
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Wenn, dann machen Hund und Katze hier gemeinsame Sache. Die Katze schmeißt was vom Tisch (wo Emil ja sonst nie dran gekommen wäre) und Emil machts kaputt
Essen steht sowieso nicht in der Küche rum weil die Katze sich sonst bedient, aber wenn sie doch mal was findet, dann teilt sie mit Emil. soo süß
Einen Teil schmeißt sie runter und den Rest frisst sie selbst
Grr, Emil gerade für eine halbe Stunde alleine gelassen und ein Stuhlkissen hat dran glauben müssen
JA- das kenne ich: Katz schmeißt mit Vorliebe meine Bleistifte runter und Hund trägts ins Körbchen.
Leider musste auch die Brille meines Mannes in der Welpenzeit dran glauben..... -
Linus klaut auch manchmal- das wird nur durchgeschüttelt und dann in sein Bettchen gebracht- dort liegts dann.......reicht ihm scheinbar.
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Zu "Gassi ohne Leine" hatte ich eben ein heftiges Erlebnis, das ich irgendwie nicht verpackt kriege. Ich habe es in einen anderen Faden eingetragen, dort passt es wohl nicht gut hin; hier eigentlich auch nicht, aber ich möchte es teilen:
Ich wartete an einer roten Ampel, die an der Kreuzung zweier
vierspuriger Straßen steht - in der Mitte auch noch eine
Straßenbahnlinie/Bustrasse. An mir vorbei rannte plötzich ein großer
Hund über die Straße, blieb auf der Hälfte stehen und machte mehrmals
wieder kehrt. Die Autos bremsten knapp, es geschah glücklicherweise kein
Unfall. Weit und breit war kein Besitzer zu sehen.
Ich rief den Hund mit "komm", aber natürlich vertraute er mir nicht und
zog weiter seine gefährlichen Bahnen. Also hielt ich die Autos an, bis
der Hund wieder zurücklief, an mir vorbei. Ich fuhr ihm mit dem Fahrrad
nach und sah ihn in eine Einfahrt in der Parallelstraße der Kreuzung
rennen. Von dort kam er wieder - mit Frauchen.
Ich erzählte, was passiert war und fragte: "Er ist weggelaufen, oder?"
Sie: "Nein, der läuft nicht weg."
Ich: "Aber er lief auf der Straße umher. Es hätte fast einen Unfall gegeben."
Sie (zum Hund): "Du Racker."
Ich: "Sie müssen den echt anleinen."
Sie: "Das müsste ich vielleicht mal überlegen." - weg war sie, mit Hund, ohne Leine.Wow.
Armes Tier.....
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Bei uns in Wien gibt es sogenannte "Haustiermessen"- da sind auch immer Züchter der einzelnen Zuchtverbände vertreten.
Tolle Informationsquelle. -
Danke für den Rat.
Wo und wie würde man denn - wenn man sich dafür entscheidet - einen kleinen Assistenzhund finden?Vielleicht ist es aufschlussreich, doch noch ein bisschen zu den Besonderheiten des Kindes zu schreiben.
Er
ist nicht behindert. Sein Denken funktioniert anders, aber gut. So ist er für ein Vorschulkind ziemlich verständig und sehr rücksichtsvoll. In diesem Video erzählt ein Kind, das ich ihm ähnlich finde, wie es sich ohne Gehirnbalken lebt:
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Insofern braucht mein Sohn im Alltag eigentlich keine Assistenz. Er geht "ganz normal" in den Kindergarten und hat dort Freunde, aber er denkt eben anders. Liebt Zahlen, Buchstaben, will Zusammenhänge von Politik und Gesellschaft schon mehr begreifen, als gut für ihn wäre. Hilfe braucht er bei Aussprache von einzelnen Lauten und in der Motorik.Ich werde versuchen, mehr zum Thema "Assistenzhunde" zu erfahren und darüber nachdenken.
Ich sehe da keinen Bedarf für einen Assistenzhund, ein freundlicher Familienhund reicht doch vollkommen.
So wie ich das lese, wird ja die TE die Hauptarbeit mit Hund haben, und wenn sie die Zeit hat- warum kein Welpe??? -
Mit den Bichons halte ich es eher für vertretbar, wenn die nur 2-3 mal die Woche "richtig" raus kommen (ich gehe mal einfach davon aus, dass das schon auch vorgesehen ist...). Aber einen jungen Pudel oder Lagotto überwiegend an der Leine... kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Was meinst du denn mit 2-3x ordentlich rauskommen?
Unser junger Havaneser würde da durchdrehen- der braucht täglich eine lange Runde.
Auch seine Brüder sind ähnlich aktiv. -
Wie alt ist er denn?
Solange du geduldig und entspannt bleiben kannst, trotz der Schnüffelei, sehe ich es als wertvolle Lernerfahrung.
Es sollte halt keine schlechte Stimmung aufkommen.Er ist jetzt genau 1 Jahr alt.
Ich glaube du bringt den "Knackpunkt" dar: Ich! Wenn mich diese Schnüffelei nervt, dann merkt er es sofort und ist auch bei den Übungen unkonzentrierter....Er nervt die anderen nicht- geht auch nicht direkt zu den anderen Hunden hin.
Ich werde wohl an mir +üben müssen
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Linus und ich haben ja vor einigen Wochen mit Trickdog angefangen- macht ihm sehr viel Spaß und auch beim Zuhause üben klappt es toll.
Allerdings: wir üben beim Kurs in einer Halle, Linus würde wohl am liebsten ständig schnuppern und die Aufmerksamkeitsspanne ist halt auch noch sehr begrenztIst er möglichrweise noch zu jung dafür?