Beiträge von Frauenzimmer

War "Stanley" ein Landseer? Sowas von wunderschön...

Leo war ja wirklich ein Prachtkerl. Bald darf er ja wieder Wölfe verjagen gehen

Ist eine Überlegung wert.

Ich habe vor ein paar Wochen bei unseren Spaziergängen eine sehr nette ältere Dame kennen gelernt, die sich einer Boxerdame (12 Jahre alt) aus dem Tierschutz angenommen hat. Bei genauerem Betrachten konnte ich sehen, dass die Öffnung der Nasenlöcher des Hundes schon sehr grenzwertig klein waren und die Geräusche, die der Hund beim Atmen vor mir von sich gab, waren echt gruselig.

Lt. Besitzerin schnarcht und grunzt die Hündin beim schlafen, beim Fressen das Gleiche. Rückwärtsniesen ist keine Seltenheit.

Die Hündin müsste meiner Meinung nach definitiv einer OP unterzogen werden, damit sie wieder richtig Luft bekommt und mittlerweile ist die HHin auch davon überzeugt, dass es ihrer Boxerin nicht gut geht und sie eine OP in Betracht ziehen würde.

Wie schwerwiegend ist so eine OP, gerade bei einem 12-jährigen Hund?

Was würdet ihr tun?

Hab die Diskussion nun auch verfolgt, im Grunde ist doch gar nix Schlimmes passiert. Dass man als genervter HH mal nen übertriebenen Spruch rauslässt, wie die TE, ja mei, passiert mal, könnte mich davon auch nicht frei sprechen. Kleinhund---Großhund...., der eine ist ne Giftspritze und der andere windet sich irgendwie raus und gibt dem Giftzwerg ne Ansage... kein Blut geflossen, alle Hunde sind noch heil, in Zukunft werden beide Parteien bei Sichtung des Anderen einen großen Bogen machen und gut ist.

Und ja, sie bekam Antibiotika, vielleicht war das tatsächlich der Auslöser. Gestern Abend hat die Hündin dem Rüden, nachdem er wieder aufdringlich wurde, richtig eine "gelangt" und ihn sein Ohr leicht "angetackert". Da hat er erstmal blöd in die Wäsche geschaut und sich verzogen. War wohl mal nötig. Ich hoffe der Spuk nimmt bald ein Ende. Vielen lieben Dank für Eure Antworten und Meinungen

Die Hündin ist 6 Jahre alt, habe sie aus dem Tierheim, wann sie kastriert und was entfernt wurde, weiß ich nicht. Das seltsame Verhalten meines Rüden besteht eben erst seit 3 Wochen, nachdem sie in der Tierklinik behandelt wurde. Mir kommt es so vor, als würde er sie als "neuen Hund" ansehen und nicht als die Jenna, die er schon seit Jahren kennt.

Hallo an Alle,

meine Jenna (kastriert) wurde vor gut 3 Wochen in der Tierklinik ein fauler Zahn in Narkose gezogen sowie eine Zahnfleischwucherung entfernt. Ich brachte sie morgens um 8 Uhr in die Klinik und holte sie gegen 15 Uhr wieder ab. Alles verlief reibungslos, so weit so gut.

Als wir zu Hause ankamen habe ich sie bis zum nächsten Tag von meinen beiden anderen Hunden getrennt, damit sie sich in Ruhe von der Narkose und dem Stress erholen kann. Und jetzt beginnt mein eigentliches Problem:

Als Asterix, mein unkastrierter Rüde mit ihr am nächsten Tag zusammen kam, flippte er total aus. Bespringen, ständiges Beschnüffeln, fiepen, quietschen... so dass die Hunde wieder getrennt werden mussten.

Es war mir klar, dass sie tausend Gerüche aus der Tierklinik "mitbringt" und habe mir anfangs noch nichts dabei gedacht. Ich habe die Dame mittlerweile auch dreimal geduscht, schön shampooniert, mit der Hoffnung, den "Tierklinik-Geruch" zu eliminieren.

Es sind jetzt fast 3 Wochen vergangen und mein Rüde hört nicht auf, sie ständig anzuspringen, ihr die Pfote auf den Kopf zu hauen, legt ein Deckverhalten an den Tag (was er vorher nie gemacht hat), folgt ihr permanent und lässt sie nicht in Ruhe, so dass es im Moment nicht möglich ist, beide Hunde zusammen zu lassen, denn den Stress will ich ihr nicht antun.

Die beiden waren immer ein Herz und eine Seele, schliefen zusammen im gleichen Bett, mein Rüde war nie respektlos ihr gegenüber und jetzt verhält er sich so dermaßen seltsam.

Kennt jemand von Euch so ein Verhalten bzw. habt Ihr Tipps, was ich machen soll?

Bin mit meinem Latein im Moment am Ende.

Hab jetzt alle 30 Seiten gelesen und einen Kommentar muss ich los werden:

Einige pseudowissenschaftlichen Beiträge von @Rico27 über Hundeerziehung, seine arrogante Unfehlbarkeit ist wirklich kaum auszuhalten.

Schreckliche Videos wie das hier von Animal Aid auf Youtube gepostet, kann man ansehen, da es gut ausgeht.

Ich würde gerne Orgas in den Drittweltländern mit einer Spende unterstützen... Animal Aid, Dog Care Clinic auf Sri Lanka etc. pp. Glaubt ihr, die hochgeladenen Videos dieser Orgas auf UTube sind wirklich echt (Hund vorher und nachher überlebt er und es geht ihm gut) oder kann man sich hierauf wohl nicht verlassen?

Liebe Grüße aus England

Steffi