Beiträge von Anwar-Nieninqe

    Louie und ich machen eigentlich fast ausschließlich gute Erfahrungen mit anderen Hunden und deren Haltern. :bindafür:
    Trotzdem rechne ich zum Teil immer damit, auf ignorante Vollidioten unter den Hundehaltern zu treffen.
    So werde ich nicht überrascht und kann schneller reagieren.

    In meinem Nachbarhaus wohnt zum Beispiel ein älteres Ehepaar mit einem dreijährigen, großen, unkastrierten Mischlingsrüden, der hochaggressiv ist.
    Kein Wunder, der Mann geht so gut wie gar nicht mit ihm spazieren. Nur mal kurz zum Pipi machen auf den Grünstreifen an der Straße. :( :
    Der Hund tut mir ehrlich leid. Läuft draußen nur mit einer riesen Bürste auf dem Rücken und zeigt permanentes Imponierverhalten.
    Bei Leinenkontakt greift er regelmäßig an und das richtig böse. Der Besitzer reißt ihn dann hoch und sagt nur sowas wie: "Ach geh, was hast Du denn? Der ist doch ganz lieb!"
    Er sollte langsam wissen, dass sein Hund andere Hunde angeht. :dagegen:

    Und dann gibt es auf "meiner Hundwiese" einen alten Mann mit einer ebenfalls alten Deutschen Dogge.
    Der Hund mag keine kleinen Hunde und "schnappt" sich diese. Trotzdem läuft die Dogge immer ohne Leine und hört null auf den Halter, der mit selbst gepflückten Blümchen seelig lächelnd hinterher dackelt. :roll:

    Ich glaube mitlerweile das du das meiste einfach nicht verstehen willst und deshalb jeden Satz ins lächerliche ziehen muss.
    Und nein, man muss weder Hulk sein noch Superman um einen Hund abwehren zu können. Oder zumindest nicht, um es einfach versuchen zu können den Hund abzuwehren. In so einer Situation muss man dann eben "alles geben".

    Genau! :gut:

    Nachtrag:

    Hunde, die einen fremden Hund angreifen, haben oft eine Art "Tunnelblick" und haben sich auf diesen Hund eingeschossen.
    Wenn dann der Mensch eingreift, sind diese Hunde nicht selten überrascht und lassen sich durchaus von einem Menschen beeindrucken.

    Gestern gab's Mittagessen bei Papa. :smile:

    Als Vorspeise Pferdefleisch (ja, tatsächlich!), ausgebackene Auberginen und Pfifferlinge und als Hauptspeise Frikadellen mit Bratkartoffeln.

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    Wenn ein fremder Hund Louie ernsthaft angreifen würde, dann könnt Ihr mir glauben, ginge ich mit aller Vehemenz dazwischen.
    Und dabei würde ich auch nicht vor einem sehr großen/schweren Hund zurückschrecken.
    Deshalb bin ich mit Sicherheit nicht Chuck Norris...ich habe psychisch bedingt einfach nicht so viel Angst um mein Leben oder meine körperliche Unversehrtheit.
    Klingt vielleicht komisch, ist aber so. :roll:
    Wir haben sehr viele Hundekontakte, treffen jeden Tag mehrere fremde Hunde und bei jeder Kontaktaufnahme bin ich bereit, Louie zu verteidigen, sollte es nötig sein.

    Ich finde auuch, dass das für einen Spitz wie gemacht ist. Für Großspitze gibts in Ö eine ÖKV Zucht, von anderen Vereinen weiß ichs nicht.
    Islandhundezüchter gibts auch mindestens einen. Die gehen angeblich stark auf Krähen, weil sie die in Island vertreiben sollen. Wie stark da aber der Jagdtrieb ist, weiß ich nicht.

    Ich komme aus der Islandpferdeszene und kenne dementsprechend viele Islandhunde.
    Manche gehen auf Vögel, das stimmt. Es gibt aber auch einige, die da gar kein Interesse zeigen. ;)